Das muss doch nicht sicher aufgelöst werden zu einem bestimmten Moment. Für mich klingt das auch nicht nach Spekulation, sondern nach langfristiger Anlage, was in den allermeisten Fällen zu einer vernünftigen Rendite über die Zeit führt. Das Geld und das Einkommen sind da. Ich würde das depot auch nicht angreifen und 4% minus machen, um 1% Zinsen zu sparen..
Evtl gleich in den ersten 3 Jahren das maximum an Sondertilgung nutzen, um die zinskosten der Finanzierung weiter zu senken.
Genau so war die Intention. Ich habe bislang auf diverse Riester, Rürup und LV Produkte verzichtet und die Altersvorsorge in Eigenregie angelegt.
Sind bereits seit 2014 am Markt und entsprechend mit langer Strategie auf HOLD n Buy Strategie unterwegs.
Mir ist natürlich durchaus bewusst, dass der Markt sehr stabil war die letzten Jahre. Andrerseits, und das ist der Kern der Frage, zögere ich soweit es geht mit der Liquidierung, da die Märkte halt einfach so massiv mit Geld geflutet sind bzw. auch weiter werden, dass das Kapital die nächste Zeit weiter Nachfrage auf den Kapitalmärkten schafft (stabile oder steigende Kurse).
Wenn man allein die Dividenden sieht, die jedes jahr reinkommen (ca. 3%) liegen wir deutlich über dem "Verleihzins" der Bank für das Hypothenkengeld.