Finanzierungsplan - Was ist realistisch?

4,30 Stern(e) 4 Votes
Zuletzt aktualisiert 20.02.2025
Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Finanzierungsplan - Was ist realistisch?
>> Zum 1. Beitrag <<

Musketier

Musketier

Mieteinnahmen sind ganz normale Einnahmen. Man muß nur entsprechende Ausgaben und Risiken dagegen rechnen. Zins und Tilgung scheint es nicht mehr zu geben, dann wären noch Instandhaltung, Instandhaltungsrücklagen, nicht umlegbare Kosten und das Ausfallrisiko, welches mit X% eingepriesen werden muß. Abschreibung ist zwar Aufwand, aber keine Ausgabe.
Wenn die Miete nicht einberechnet werden würde, würdest du kein Renditeobjekt finanziert bekommen.
P.S. Natürlich sollten noch entsprechende Rücklagen vorhanden sein, falls die Miete mal paar Monate ausfällt. Das ist das gleiche Thema wie bei Unternehmern.
 
J

Jogger84

Ich habe die genannten Zahlen mal in den Budgetrechner der Sparkasse übernommen, den wir für uns auch genutzt haben.
Unter Berücksichtigung des Kinderwunsches und der Rückkehr nach einem Jahr mit einer 3/4 Stelle sind 508.000 € die Oberkante (bei Einsatz von 50.000 Euro Eigenkapital). Derzeit ohne Kinder wären bis zu 700.000 € möglich.
 
Zuletzt aktualisiert 20.02.2025
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3174 Themen mit insgesamt 69690 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Finanzierungsplan - Was ist realistisch?
Nr.ErgebnisBeiträge
1Baufinanzierung-Angebot Sparkasse Eure Meinung? 27
2Sparkasse vermarktet Grundstücke für Gemeinde 40
3KfW 40 Haus finanzieren - Lokale Bank oder Sparkasse? 189
4Sparkasse Erfahrungen - Konditionen - Erfahrungen? 33
5Baufinanzierungs-Schutz der Sparkasse 16
6Vorfälligkeit bei Sparkasse mit LBS Bausparvertrag Vorfinanzierung 15
7Finanzierungsangebote für Neubau - Volksbank, Sparkasse 57
8Zwei Finanzierungs-Angebote (Deutsche Bank vs. Sparkasse) Vergleich 22
9Bewertung Zinsangebot Sparkasse 17
10Sparkasse: Was tun bei Kündigung des Kreditengagements? 11

Oben