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Doccorzorz
Hallo zusammen,
zu beginn möchte ich unsere aktuelle Rahmensituation erläutern, so dass ihr diese auch bewerten könnt.
Wir hegen den Wunsch aufgrund horrender Miete möglichst schnell in ein Eigenheim zu ziehen.
Allgemeines:
- Wir: 33M & 29W
- 2 Kinder in den nächsten 5 Jahren
- Einkommen
W: 3150 netto (vollzeit Beamtin / PKV schon abgezogen, Gehalt steigt jährlich um ca 50 €, Zuschläge pro Kind 50 €))
M: 3100 netto (unbefristet vollzeit, IT Manager, Gehalt sollte weiter anwachsen)
Jährliche Sonderzahlungen: 5000 €
Summe: 6250 € netto mtl.
Geplant ist, dass während der Elternzeit jeweils 1 Elternteil für 900 € Elterngeld zu hause bleibt. Durch Anpassung der Steuererklärungsklasse + Kindergeld kommen wir in diesem Fall auf ein Einkommen von ca 4500 netto mtl
Ausgaben Situation mtl.:
- Miete: 950 €
- Nebenkosten 200 €
- Strom, Telefon, GEZ: 100 €
-Versicherungen 2x KFZ, 1xLeben: 145 €
-Vereinsbeiträge: 185€
-Sprit: 250€
- Nahrungsmittel: 600€
Summe: 2430 €
Es bleibt daher ein theoretischer mtl. Überschuss von 3820 € (2070 € Elternzeit)
Eigenkapital:
Aufgrund von Hochzeit + Ausgiebigen Reisen haben wir bisher nur ca. 50.000 € Eigenkapital angespart. Unser Einkommen ist auch erst seit knapp 2 Jahren vorhanden, da sie bis dahin Studentin war.
Bauvorhaben:
Grundstück: Eine Größe von ca 350m² wäre für uns Ausreichend, geplant sind für diese Position 200.000 - 250.000 €
Hausbau: Uns liegen Angebote von verschiedenen Hausbaufirmen vor. Wir möchten ein Einfamilienhaus mit ca 160-170m2 inkl. Vollkeller bauen. Der Preisrahmen der Angebote liegt bei Rund 400.000 € inkl. Baunebenkosten.
Wir kommen damit auf einen Kapitalbedarf von 650.000 €. Wenn wir davon ausgehen, dass ich dies vollfinanziere, wäre dies bei einer Laufzeit von 20 Jahren ein Zins von 2,1 % + Tilgung 2 % mit einer mtl. Belastung von 2235 €
Entsprechend würden sich die mtl. Ausgaben um 1500 € erhöhen.
Dies würde ein frei verfügbares Kapital pro Monat von 2460 € respektive 494 € in der Elternzeit bedeuten. (Ggf. verringerte Tilgung während der Elternzeit)
Nun zu der eigentlichen Frage an euch:
Seht ihr dieses Vorhaben als realistisch an ? Ich tue mich aktuell sehr schwer, die Grenze der sinnvoll möglichen Belastung auszuloten und würde mich über euer Feedback freuen.
Viele Grüße,
Dennis
zu beginn möchte ich unsere aktuelle Rahmensituation erläutern, so dass ihr diese auch bewerten könnt.
Wir hegen den Wunsch aufgrund horrender Miete möglichst schnell in ein Eigenheim zu ziehen.
Allgemeines:
- Wir: 33M & 29W
- 2 Kinder in den nächsten 5 Jahren
- Einkommen
W: 3150 netto (vollzeit Beamtin / PKV schon abgezogen, Gehalt steigt jährlich um ca 50 €, Zuschläge pro Kind 50 €))
M: 3100 netto (unbefristet vollzeit, IT Manager, Gehalt sollte weiter anwachsen)
Jährliche Sonderzahlungen: 5000 €
Summe: 6250 € netto mtl.
Geplant ist, dass während der Elternzeit jeweils 1 Elternteil für 900 € Elterngeld zu hause bleibt. Durch Anpassung der Steuererklärungsklasse + Kindergeld kommen wir in diesem Fall auf ein Einkommen von ca 4500 netto mtl
Ausgaben Situation mtl.:
- Miete: 950 €
- Nebenkosten 200 €
- Strom, Telefon, GEZ: 100 €
-Versicherungen 2x KFZ, 1xLeben: 145 €
-Vereinsbeiträge: 185€
-Sprit: 250€
- Nahrungsmittel: 600€
Summe: 2430 €
Es bleibt daher ein theoretischer mtl. Überschuss von 3820 € (2070 € Elternzeit)
Eigenkapital:
Aufgrund von Hochzeit + Ausgiebigen Reisen haben wir bisher nur ca. 50.000 € Eigenkapital angespart. Unser Einkommen ist auch erst seit knapp 2 Jahren vorhanden, da sie bis dahin Studentin war.
Bauvorhaben:
Grundstück: Eine Größe von ca 350m² wäre für uns Ausreichend, geplant sind für diese Position 200.000 - 250.000 €
Hausbau: Uns liegen Angebote von verschiedenen Hausbaufirmen vor. Wir möchten ein Einfamilienhaus mit ca 160-170m2 inkl. Vollkeller bauen. Der Preisrahmen der Angebote liegt bei Rund 400.000 € inkl. Baunebenkosten.
Wir kommen damit auf einen Kapitalbedarf von 650.000 €. Wenn wir davon ausgehen, dass ich dies vollfinanziere, wäre dies bei einer Laufzeit von 20 Jahren ein Zins von 2,1 % + Tilgung 2 % mit einer mtl. Belastung von 2235 €
Entsprechend würden sich die mtl. Ausgaben um 1500 € erhöhen.
Dies würde ein frei verfügbares Kapital pro Monat von 2460 € respektive 494 € in der Elternzeit bedeuten. (Ggf. verringerte Tilgung während der Elternzeit)
Nun zu der eigentlichen Frage an euch:
Seht ihr dieses Vorhaben als realistisch an ? Ich tue mich aktuell sehr schwer, die Grenze der sinnvoll möglichen Belastung auszuloten und würde mich über euer Feedback freuen.
Viele Grüße,
Dennis
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