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Rolexianer
Das Flachdach auf Holzschalung eines 55 Jahre alten Einfamilienhauses ist undicht. Das Regenwasser läuft innerhalb das Hauses durch Sickerrohre ab. An so einem Sickerrohr vermute ich die Ursache der Undichtigkeit, welche ca 1,5 m davon entfernt durch eine Verfärbung an der Decke des OG sichtbar wird. Vor 8 Jahren wurde diese Ursache bereits vom Fachhandwerk behandelt, hierzu wurden örtlich die Steine entfernt, mit Folie gearbeitet.
Um eine erneute, begrenzte Reparatur zu vermeiden würde ich gerne Nägel mit Köpfen machen und einen niedrigen Dachstuhl draufsatteln, wie am Nachbarhaus zu sehen. Das Regenwasser würde dann außerhalb ablaufen, ein Vorteil, denn auch die Fallrohre können beim Öffnungsdeckel im Keller Undichtigkeiten zeigen.
Der Zimmerer war bereits vor Ort und schätzt die Kosten auf 40.000€ zuzüglich MWSt (Hausfläche von 7 x 13 m). Frühest mögliche Ausführungszeit ist für die Zimmerei der August. Demnächst ist ein Termin beim Stadtbauamt geplant um die Maßnahme grob abzuklären, zB. Satteldach, Pultdach, Dachvorsprung, ...
Danach könnte ein konkretes Angebot erstellt und ein Architekt (der Zimmerer vermittelt) eingebunden werden. Vermutlich wird das Stadtbauamt ein Satteldach wünschen, weil ja schon beim Nachbarn sichtbar ist.
Sorgen bereitet mir die Statik des Hauses, ein Satteldach belasten die Mitte des Gebäudes, die tragende Mauer der Längsachse befindet sich ca 1,5 m aus der Mitte. Das muss ein Statiker berechnen, optimal kann es nicht sein.
Ein weiterer Schmerz: nach dem Aufsetzen eines Dachstuhls ist der jetzige Aufbau des Flachdachs vermutlich nur noch schwer zugänglich, falls doch mal eine Reparatur ausgeführt werden müsste...
Gehe ich in die richtige Richtung?
Ist der Überbau mit einem Dachstuhl die Sorgloslösung, wie der Zimmerer verspricht.
Womöglich sollte ich einfach eine umfassende Sanierung des Flachdachs einleiten, zum vermutlich halben Preis der Zimmerei, aber irgendwann wird’s wohl wieder undicht.
Welche Lösung sollte angestrebt werden? Was ist noch zu beachten?
Um eine erneute, begrenzte Reparatur zu vermeiden würde ich gerne Nägel mit Köpfen machen und einen niedrigen Dachstuhl draufsatteln, wie am Nachbarhaus zu sehen. Das Regenwasser würde dann außerhalb ablaufen, ein Vorteil, denn auch die Fallrohre können beim Öffnungsdeckel im Keller Undichtigkeiten zeigen.
Der Zimmerer war bereits vor Ort und schätzt die Kosten auf 40.000€ zuzüglich MWSt (Hausfläche von 7 x 13 m). Frühest mögliche Ausführungszeit ist für die Zimmerei der August. Demnächst ist ein Termin beim Stadtbauamt geplant um die Maßnahme grob abzuklären, zB. Satteldach, Pultdach, Dachvorsprung, ...
Danach könnte ein konkretes Angebot erstellt und ein Architekt (der Zimmerer vermittelt) eingebunden werden. Vermutlich wird das Stadtbauamt ein Satteldach wünschen, weil ja schon beim Nachbarn sichtbar ist.
Sorgen bereitet mir die Statik des Hauses, ein Satteldach belasten die Mitte des Gebäudes, die tragende Mauer der Längsachse befindet sich ca 1,5 m aus der Mitte. Das muss ein Statiker berechnen, optimal kann es nicht sein.
Ein weiterer Schmerz: nach dem Aufsetzen eines Dachstuhls ist der jetzige Aufbau des Flachdachs vermutlich nur noch schwer zugänglich, falls doch mal eine Reparatur ausgeführt werden müsste...
Gehe ich in die richtige Richtung?
Ist der Überbau mit einem Dachstuhl die Sorgloslösung, wie der Zimmerer verspricht.
Womöglich sollte ich einfach eine umfassende Sanierung des Flachdachs einleiten, zum vermutlich halben Preis der Zimmerei, aber irgendwann wird’s wohl wieder undicht.
Welche Lösung sollte angestrebt werden? Was ist noch zu beachten?