Danke für die Antworten!
Im Grunde wäre ein Bungalow ohne Keller ja die beste Variante, da es finanziell auch die günstigste Variante ist. Problem dabei ist, dass für mich zur barrierefreiheit, bzw. barrierearmut auch gehört an S-Bahn oder U-Bahn sowie Nahversorgung ranzukommen, also auf kurzem Weg zu Fuß oder mit dem Rad erreichtbar. So würden wir zumindest in den ersten Jahren Autos sparen. Wir hatten bisher nie ein Auto. Irgendwann muss sicher zumindest ein Auto her. Das wiederum bedingt, dass Grundstücke teuer und/oder klein sind.
Im S-Bahnbereich mit zahlt man für 600qm 100.000 bis 120000 Euro. Teilweise werden 450 bis 500 qm Grundstücke angeboten.
Dort wo man von Anfang an 2 Autos braucht, kostet das Grundstück nur ca. die Hälfte.
Bislang denken wir an 130-150 qm Wohnfläche plus Garage/Carport. Und das ist eigentlich schon klein dimensioniert. Da wüssten wir noch nicht genau, wohin mit den Fahrrädern und dem Zeug, der jetzt bei uns im Keller lagert (Camping- und Sportausrüchtung, Werkzeug und dergleichen).
Ggf. ginge es mit Nutzung des Bodens als Stauraum. da kann man dann allerdings keine Dinge hintun, an die man regelmäßig ran möchte.