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Secretly
Hallo liebe Forengemeinde,
wir besitzen ein Grundstück wobei dessen Bebauungsplan 20 Jahre alt ist.
Ihr könnt euch vorstellen, dass daher die Richtlinien und Vorgaben sehr veraltet sind
Wir haben daher eine formlose Bauvoranfrage eingereicht, welcher im Gemeinderat einstimmig zugestimmt wurde. Der Gemeinderat hat klar gesagt, dass der Bebauungsplan sehr veraltet und nicht zeitgemäß ist. Des weiteren steht direkt neben unserem Grundstück ein kleines "Schloss".
Hier haben wir die verschiedensten Dachformen und das Haus erstreckt sich auch über zwei Grundstücke. Daher sagt auch der Gemeinderat, warum man dieser Bauvoranfrage nicht zustimmen sollte wenn man beim Haus nebenan viel mehr Abweichungen vorfinden würde.
Bei unserem Haus, welches wir eingereicht haben, war ein versetztes Pultdach mit ca. 25° Dachneigung. Kniestock 1,20 m / 1,80 m und dunkle Dachplatten vorgesehen.
Klar ist, dass dieses Haus wirklich weit weg vom Bebauungsplan ist, aber die Frage ist auch, was können wir uns noch erhoffen, wenn wir darum kämpfen und versuchen Kompromisse mit dem Landratsamt zu schließen.
Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte die ihr uns vorab schon mitteilen könnt?
Mit welchen Argumentationen könnten wir bei einem direkten Gespräch mit dem Sachbearbeiter punkten?
Wir sind euch schon sehr dankbar über euer Feedback!
Grüße
M. & K.
wir besitzen ein Grundstück wobei dessen Bebauungsplan 20 Jahre alt ist.
Ihr könnt euch vorstellen, dass daher die Richtlinien und Vorgaben sehr veraltet sind
- Dachneigung 38 - 45°
- Kniestock 0,75m
- Satteldach
- Dachziegel in rot- oder Brauntönen
Wir haben daher eine formlose Bauvoranfrage eingereicht, welcher im Gemeinderat einstimmig zugestimmt wurde. Der Gemeinderat hat klar gesagt, dass der Bebauungsplan sehr veraltet und nicht zeitgemäß ist. Des weiteren steht direkt neben unserem Grundstück ein kleines "Schloss".
Hier haben wir die verschiedensten Dachformen und das Haus erstreckt sich auch über zwei Grundstücke. Daher sagt auch der Gemeinderat, warum man dieser Bauvoranfrage nicht zustimmen sollte wenn man beim Haus nebenan viel mehr Abweichungen vorfinden würde.
Bei unserem Haus, welches wir eingereicht haben, war ein versetztes Pultdach mit ca. 25° Dachneigung. Kniestock 1,20 m / 1,80 m und dunkle Dachplatten vorgesehen.
Klar ist, dass dieses Haus wirklich weit weg vom Bebauungsplan ist, aber die Frage ist auch, was können wir uns noch erhoffen, wenn wir darum kämpfen und versuchen Kompromisse mit dem Landratsamt zu schließen.
Habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte die ihr uns vorab schon mitteilen könnt?
Mit welchen Argumentationen könnten wir bei einem direkten Gespräch mit dem Sachbearbeiter punkten?
Wir sind euch schon sehr dankbar über euer Feedback!
Grüße
M. & K.