A
AndreasPlü
Hallo liebe Mitbauer,
seid Ihr Euch sicher mit dem Bodengutachten? Wie gesagt: 7 Meter westlich des Baufensters wurde vorletztes Jahr eine Bohrung durchgeführt, genauso wie rund 24 Meter östlich davon. Im Bodengutachten wird für die Bebauung, Zitat, "in diesem Bereich" ohnehin ein dichter Keller und eine Plattengründung (an dieser Stelle: Was heisst Plattengründung genau? Danke!) empfohlen. Altlastenverdacht gibt es nicht, habe zudem Fotos und Karten der letzten 150 Jahre angeschaut: War unbebaut. Wenn nicht jemand eine Atombombe vergraben hat, dürfte es clean sein und das Risiko liegt im Bereich allgemeines Lebensrisiko. Hochwassergefährdung liegt real nicht vor (H EXTREM von 0,2m, H 10-100 = =). Erdbenenrisko (0) ist ebenfalls bekannt. Das Gutachterunternehmen bietet nun ein Schnellgutachten auf Grundlage der benachbarten Bohrung an (merkt Ihr was? :)).
Kein Architekt oder Bauunternehmer hat etwas zum Thema Bodengutachten gesagt, außer, dass es wohl auf eine Weisse Wanne hinausläuft, was ok für uns ist. Ein Architekt meinte, der Boden entspräche 80 % derer in der Gegend und er rät vorerst von einem Bodengutachten ab - man solle beim Nachbar schauen, der früher startet, und falls dort größere Probleme auftreten, könne man ggf. eins machen.
Zum Bodengutachten rät die Verbraucherzentrale und der Bauherren-Schutzbund genauso wie Ihr, allerdings alle ohne das Bodengutachten der Gemeinde zu kennen.
Langsam bin ich wirklich verwirrt. Kein gutachten und sich aufs Gemeindegutachten verlassen. Oder doch eins auf Grundlage der Bohrung von vor zwei Jahren machen lassen? (Ist das nicht Quatsch? Die Daten habe ich ohnehin schon). Oder tatsächlich noch einmal das Rad neu erfinden?
seid Ihr Euch sicher mit dem Bodengutachten? Wie gesagt: 7 Meter westlich des Baufensters wurde vorletztes Jahr eine Bohrung durchgeführt, genauso wie rund 24 Meter östlich davon. Im Bodengutachten wird für die Bebauung, Zitat, "in diesem Bereich" ohnehin ein dichter Keller und eine Plattengründung (an dieser Stelle: Was heisst Plattengründung genau? Danke!) empfohlen. Altlastenverdacht gibt es nicht, habe zudem Fotos und Karten der letzten 150 Jahre angeschaut: War unbebaut. Wenn nicht jemand eine Atombombe vergraben hat, dürfte es clean sein und das Risiko liegt im Bereich allgemeines Lebensrisiko. Hochwassergefährdung liegt real nicht vor (H EXTREM von 0,2m, H 10-100 = =). Erdbenenrisko (0) ist ebenfalls bekannt. Das Gutachterunternehmen bietet nun ein Schnellgutachten auf Grundlage der benachbarten Bohrung an (merkt Ihr was? :)).
Kein Architekt oder Bauunternehmer hat etwas zum Thema Bodengutachten gesagt, außer, dass es wohl auf eine Weisse Wanne hinausläuft, was ok für uns ist. Ein Architekt meinte, der Boden entspräche 80 % derer in der Gegend und er rät vorerst von einem Bodengutachten ab - man solle beim Nachbar schauen, der früher startet, und falls dort größere Probleme auftreten, könne man ggf. eins machen.
Zum Bodengutachten rät die Verbraucherzentrale und der Bauherren-Schutzbund genauso wie Ihr, allerdings alle ohne das Bodengutachten der Gemeinde zu kennen.
Langsam bin ich wirklich verwirrt. Kein gutachten und sich aufs Gemeindegutachten verlassen. Oder doch eins auf Grundlage der Bohrung von vor zwei Jahren machen lassen? (Ist das nicht Quatsch? Die Daten habe ich ohnehin schon). Oder tatsächlich noch einmal das Rad neu erfinden?