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Canca42
Hallo an alle,
bin neu hier im Forum und hoffe auf ein paar hilfreiche Tipps. Wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus zu planen, das Grundstück haben wir bereits gekauft. Derzeit haben wir einige Angebote von Fertighausanbietern sowie eines Massivhausanbieters (hier ist es wirklich so,dass die Preise sich nicht viel geben). Die Gretchenfrage ist, dieser angegebene Preis ist ja meist nicht der Endpreis.
Nun meine Frage, mit wieviel Mehrkosten kann man rechnen, allein beim Haus? Unser derzeitiger Kostenplan sieht so aus Haus 230T€, Grund 70T€ (vollerschlossen), Baunebenkosten 30T€ - ist diese Berechnung ausreichend?
Einfamilienhaus 150 qm, 1 1/2 geschossig mit KN 1,80m, Grundfläche 9 x 10 m (Haus) - macht das überhaupt Sinn auf einem Grundstück mit 22m x 22m. Wir wollen ohne Keller bauen, brauchen somit Stauraum. EG WZ, Esszimmer, Küche, Technikraum, Gast, WC/DU - OG 2 Grundriss. KZ, Schlafzimmer, Bad mit 1/4 gewendeter Treppe (andere Ideen evtl. hierzu?) Wie groß sollte ein Technikraum bemessen sein, die Technik wir Gas-BWT mit Lüftungsanlage und Solarer Heizunterstützung ... (die diversen Meinungen zu dem Heizthema habe ich gelesen, bei uns ist es auch eine monetäre Entscheidung. Bitte hier keine Grundsatzdiskussion). Die ganzen Förderungen zu WP werden total überbewertet, wir bauen in Bayern, da gibt es das 10.000-Häuser-Programm, das wurde bereits 1 Woche nach Eintreten der neuen kfW-Förderungen bereits in den Leistungen heruntergerechnet!!! Da sich die ganzen Programme überschnitten haben .... (kopfschlag)
An was muss man alles denken, bereits im Vorfeld der Planung abgesehen von Vermesser, Baugrundgutachen, Anschlüsse des Hauses etc. ?
Bitte um einige Anregungen an was man alles denken muss, bzw. an was man meist im Vorfeld nicht denkt und dann dennoch aufgetreten ist.
Vielen Dank schon einmal. Charly
bin neu hier im Forum und hoffe auf ein paar hilfreiche Tipps. Wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus zu planen, das Grundstück haben wir bereits gekauft. Derzeit haben wir einige Angebote von Fertighausanbietern sowie eines Massivhausanbieters (hier ist es wirklich so,dass die Preise sich nicht viel geben). Die Gretchenfrage ist, dieser angegebene Preis ist ja meist nicht der Endpreis.
Nun meine Frage, mit wieviel Mehrkosten kann man rechnen, allein beim Haus? Unser derzeitiger Kostenplan sieht so aus Haus 230T€, Grund 70T€ (vollerschlossen), Baunebenkosten 30T€ - ist diese Berechnung ausreichend?
Einfamilienhaus 150 qm, 1 1/2 geschossig mit KN 1,80m, Grundfläche 9 x 10 m (Haus) - macht das überhaupt Sinn auf einem Grundstück mit 22m x 22m. Wir wollen ohne Keller bauen, brauchen somit Stauraum. EG WZ, Esszimmer, Küche, Technikraum, Gast, WC/DU - OG 2 Grundriss. KZ, Schlafzimmer, Bad mit 1/4 gewendeter Treppe (andere Ideen evtl. hierzu?) Wie groß sollte ein Technikraum bemessen sein, die Technik wir Gas-BWT mit Lüftungsanlage und Solarer Heizunterstützung ... (die diversen Meinungen zu dem Heizthema habe ich gelesen, bei uns ist es auch eine monetäre Entscheidung. Bitte hier keine Grundsatzdiskussion). Die ganzen Förderungen zu WP werden total überbewertet, wir bauen in Bayern, da gibt es das 10.000-Häuser-Programm, das wurde bereits 1 Woche nach Eintreten der neuen kfW-Förderungen bereits in den Leistungen heruntergerechnet!!! Da sich die ganzen Programme überschnitten haben .... (kopfschlag)
An was muss man alles denken, bereits im Vorfeld der Planung abgesehen von Vermesser, Baugrundgutachen, Anschlüsse des Hauses etc. ?
Bitte um einige Anregungen an was man alles denken muss, bzw. an was man meist im Vorfeld nicht denkt und dann dennoch aufgetreten ist.
Vielen Dank schon einmal. Charly