Sehr hilfreiche und informative Texte. Danke nochmals!
Übrigens: schärfere Schätzungen helfen auch nicht die aktuell kräftigen Baukosten zu verringern. Das sind halt aktuell die Rahmenbedingungen. Ich würde in mich reinhören, ob ich einen Festpreis brauche, um nich wohl zu fühlen. Falls ja, würde ich eher zum GU tendieren...
Theoretisch brauche ich keinen Festpreis und das was ich bisher mitbekommen habe, hat niemand aus unseren Bekanntenkreis ein echten Festpreis bekommen. Die Kosten lagen immer höher, weil vieles doch noch bauseits gemacht werden musste, oder andere Unannehmlichkeiten aufgekommen sind.
Uns geht es eher darum, dass wir erst einmal abschätzen können was wir finanzieren können/wollen. Hierfür reicht die Schätzung. Wenn ich aber +/- 50k lese, dann ist das für eine Finanzierung schlecht.
Je nach Satz und Umfang der anrechenbaren Baukosten entfallen auf die Position gerne 50k +/-.
Jetzt muss ich hier noch etwas mehr OffTopic werden... Ich hätte die Kosten für den Architekten bei einem Einfamilienhaus für 400k (ohne Garten usw., aber Schlüsselfertig inkl. Architekt) geringer eingeschätzt.