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ruppsn
Ich kann nur empfehlen sich SketchUp anzuschauen, da ist man auf lange Sicht flexibler. Bei mir sind bei SweetHome3D irgendwann die Projekte zu groß geworden (hatte auch die Nachbarbebauung mit modelliert, um Sichtachsen auf unsere Haus rauszubekommen) und auch einige Konstruktionen waren kaum umsetzbar (bspw. innenliegendes Pultdach, Geländeverläufe, Lichthöfe, ...). Da ist SketchUp dann deutlich flexibler, allerdings braucht es auch etwas Zeit, um reinzukommen, da man sich in die Philosophie des Modellers reindenken muss. Wände ziehen, Fenster, Türen etc. geht da etwas „anders“. Die Einarbeitung lohnt sich meiner Meinung nach aber.
Allerdings kommt man mit SweetHome3D auch schon sehr weit. Ist ein bissl die Frage des persönlichen Anspruchs. Kleiner Tipp für die SweetHome3D-Nutzer: Es gibt bei Sketchup im 3D-Warehouse echt viele, brauchbare 3D Modelle (Ikea Möbel und so..), die sich auch ins Objektformat exportieren lassen. Dadurch bekommt man die auch in SweetHome3D rein. Ist zwar etwas fummelig, geht aber.
Der Renderer von SweetHome3D ist allerdings grottig schlecht und imperformant, war bei mir auch ein Grund zu wechseln, weil mich der Zeitaufwand zur Sonnen/Schattensimulation irgendwann tierisch genervt hat. Um aber schnell mal was zusammenzuschustern und einen Eindruck zu bekommen, taugt es aber alle Male.
Allerdings kommt man mit SweetHome3D auch schon sehr weit. Ist ein bissl die Frage des persönlichen Anspruchs. Kleiner Tipp für die SweetHome3D-Nutzer: Es gibt bei Sketchup im 3D-Warehouse echt viele, brauchbare 3D Modelle (Ikea Möbel und so..), die sich auch ins Objektformat exportieren lassen. Dadurch bekommt man die auch in SweetHome3D rein. Ist zwar etwas fummelig, geht aber.
Der Renderer von SweetHome3D ist allerdings grottig schlecht und imperformant, war bei mir auch ein Grund zu wechseln, weil mich der Zeitaufwand zur Sonnen/Schattensimulation irgendwann tierisch genervt hat. Um aber schnell mal was zusammenzuschustern und einen Eindruck zu bekommen, taugt es aber alle Male.