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Speedy1985
Hallo Forengemeinde,
wir haben vor ca. Jahren ein Einfamilienhaus BJ.1965 im EG komplett saniert. In diesem Zug wurde die Holzbalkendecke zum DG bereits komplett geöffnet und mit 8cm Isolierung (Steinwolle) + ca. 6cm Kies als Schüttung zwischen den Balken aufgefüllt. Auf die Balken kamen erst Kokosstreifen (ca. 8mm) zur Entkopplung und darauf 25mm OSB (miteinander verleimt, schwimmend auf den Balken/Kokosstreifen). Nun ist die Frage wie es am sinnvollsten weitergeht, um vor allem das Thema Trittschall möglichst gut hinzubekommen. Als Boden soll zu 90% ein Vinyl zum Einsatz kommen.
Meine Idee ist folgende:
- 2te Lage OSB mit 12,5 oder 15mm, die mit der ersten Lage verschraubt und flächig verleimt wird (halber Versatz bei der Verlegung). Damit sollten die Fugen der ersten Lage sicher zu bleiben und die Steifigkeit der Platte als ganzes wird nochmal besser.
- Darauf dann ein Vinyl mit separater Trittschalldämmung schwimmend verlegt.
Ist dieses Vorgehen so sinnvoll? Aktuell spürt man schon noch recht deutlich, dass die 25mm OSB auf den Kokosstreifen "schwimmen" und je nach Belastung auch etwas nachgeben. Hält das eine Klick-Verbindung vom Vinyl aus oder wird das zum Problem? Alternativ könnte man den Vinyl verkleben, wenn es nicht sein muss würde ich das aber gern lassen.
Danke für eure Tipps/Meinungen
Gruß
Michael
wir haben vor ca. Jahren ein Einfamilienhaus BJ.1965 im EG komplett saniert. In diesem Zug wurde die Holzbalkendecke zum DG bereits komplett geöffnet und mit 8cm Isolierung (Steinwolle) + ca. 6cm Kies als Schüttung zwischen den Balken aufgefüllt. Auf die Balken kamen erst Kokosstreifen (ca. 8mm) zur Entkopplung und darauf 25mm OSB (miteinander verleimt, schwimmend auf den Balken/Kokosstreifen). Nun ist die Frage wie es am sinnvollsten weitergeht, um vor allem das Thema Trittschall möglichst gut hinzubekommen. Als Boden soll zu 90% ein Vinyl zum Einsatz kommen.
Meine Idee ist folgende:
- 2te Lage OSB mit 12,5 oder 15mm, die mit der ersten Lage verschraubt und flächig verleimt wird (halber Versatz bei der Verlegung). Damit sollten die Fugen der ersten Lage sicher zu bleiben und die Steifigkeit der Platte als ganzes wird nochmal besser.
- Darauf dann ein Vinyl mit separater Trittschalldämmung schwimmend verlegt.
Ist dieses Vorgehen so sinnvoll? Aktuell spürt man schon noch recht deutlich, dass die 25mm OSB auf den Kokosstreifen "schwimmen" und je nach Belastung auch etwas nachgeben. Hält das eine Klick-Verbindung vom Vinyl aus oder wird das zum Problem? Alternativ könnte man den Vinyl verkleben, wenn es nicht sein muss würde ich das aber gern lassen.
Danke für eure Tipps/Meinungen
Gruß
Michael