G
Gummikuh
Hallo zusammen,
erstmal schönen Dank, dass Ihr das hier lest.
Wir sind dabei ein Haus zu kaufen, Baujahr Mitte 70.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, steht das Haus (Reihenendhaus) wohl auf einem Streifenfundament. Es ist nur teilunterkellert, ca 4m geht es in Haus hinein, von da eine halbe Etage runter in den Keller, und eine halbe Etage rauf in den Wohnbereich. (Leichte Hanglage)
Z.Zt. ist eine ca. 20 Jahre alte Ölheizung eingebaut, und in allen Räumen entsprechende Heizkörper.
Ich weiss leider nicht genau, wie der Aufbau oberhalb der Bodenplatte ist, vermutlich (so eine Aussage eines zukünftigen Nachbarn), eine dünne Lage Styropor und darauf dann 6-8cm Estrich.
Nun soll das Ganze einer Gas-Brennwerttherme (Tank soll in den Garten) und Fußbodenheizung weichen.
Der schnelle, noch recht preiswerte Weg, wäre den Estrich mit entsprechenden Schlitzen für die Rohre zu fräsen und dann entsprechend mit einer dünnen Schicht Ausgleichsmasse zu vergießen/schliessen.
Mir ist klar, dass ich dabei natürlich einiges an Energie in die Bodenplatte verschleudere...
Andererseits sehe ich keinen Sinn darin etwas zu machen, was sich erst in 20, oder mehr Jahren rechnet, denn die Mehrkosten werde ich durch die Ersparnis bei den Heizkosten, zu Lebzeiten, kaum wieder "reinholen". Oder ist der Unterschied doch so gewaltig, dass es sich in längstenfalls 10 Jahren rechnet?
Besten Dank für Eure Meinung
erstmal schönen Dank, dass Ihr das hier lest.
Wir sind dabei ein Haus zu kaufen, Baujahr Mitte 70.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, steht das Haus (Reihenendhaus) wohl auf einem Streifenfundament. Es ist nur teilunterkellert, ca 4m geht es in Haus hinein, von da eine halbe Etage runter in den Keller, und eine halbe Etage rauf in den Wohnbereich. (Leichte Hanglage)
Z.Zt. ist eine ca. 20 Jahre alte Ölheizung eingebaut, und in allen Räumen entsprechende Heizkörper.
Ich weiss leider nicht genau, wie der Aufbau oberhalb der Bodenplatte ist, vermutlich (so eine Aussage eines zukünftigen Nachbarn), eine dünne Lage Styropor und darauf dann 6-8cm Estrich.
Nun soll das Ganze einer Gas-Brennwerttherme (Tank soll in den Garten) und Fußbodenheizung weichen.
Der schnelle, noch recht preiswerte Weg, wäre den Estrich mit entsprechenden Schlitzen für die Rohre zu fräsen und dann entsprechend mit einer dünnen Schicht Ausgleichsmasse zu vergießen/schliessen.
Mir ist klar, dass ich dabei natürlich einiges an Energie in die Bodenplatte verschleudere...
Andererseits sehe ich keinen Sinn darin etwas zu machen, was sich erst in 20, oder mehr Jahren rechnet, denn die Mehrkosten werde ich durch die Ersparnis bei den Heizkosten, zu Lebzeiten, kaum wieder "reinholen". Oder ist der Unterschied doch so gewaltig, dass es sich in längstenfalls 10 Jahren rechnet?
Besten Dank für Eure Meinung