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Hallo,
v.g.
Systembedingte, physikalische Nachteile lassen sich jedoch nicht "aushebeln"! Fußbodenheizung sind nun mal träge, da beisst die Maus keinen Faden ab!Das hört sich ja schon mal gut an . Ich hab darauf gehofft, dass sich da viel getan hat. ...
Die können sich mit einem freistehenden Einfamilienhaus mitunter deutlich erhöhen!...Und die Heizkosten sind auch sehr überschaubar....
Völlig korrekt, um den tatsächlichen Energiebedarf zu ermitteln, muß zumindest das thermische Gebäudegrundgerüst feststehen. Erst dann lassen sich erwartbare Verbrauchskosten ableiten....Ich bin da momentan echt überfordert, ich hab jetzt hier schon oft gelesen, dass man die Technik (Gas, Solar, Wärmepumpe usw.) erst planen kann, wenn der Energiebedarf feststeht. Aber der Energiebedarf hängt doch auch sehr von der Planung ab (welche Materialien werden verbaut, wie dick sind die Wände usw.) oder seh ich das falsch?
Erst einmal ein Grundgerüst schaffen, danach Verbrauchswerte erfahren! Im Ergebnis ggf das "Grundgerüst" thermisch verbessern!...Ich weiß grad echt nicht, wie ich das Ganze am besten angehen soll.
v.g.