H
Harakiri
Hallo alle,
unser Bauprojekt ist fast fertig, und wir wollen uns demnächst um den Garten kümmern.
Bedingt durch den Einbau unseres Ringgrabenkollektor sowie die Nutzung der Gartenfläche als Zwischenlagerung von Mutterboden und sonstigem Aushub, ist allerdings unser zukünftiger Garten erstmal in einem bedauerlichen Zustand (siehe Bildanhang).
Grundsätzlich wurde der Mutterboden fast durchgehend ausgebaut. Bedingt durch den Ringgrabenkollektor gibt es inzwischen auch Setzungen / Risse, die ausgeglichen werden müssen. Leider wurde bei Ausbau/Zwischenlagerung nicht besonders aufmerksam mit dem Mutterboden umgegangen, daher ist sicherlich nicht alles sortenrein. Grundsätzlich ist der Boden hier sehr lehmig (Hanglehm).
Den vorhandenen Aushub würde ich gern erstmal verteilen, und möglichst eine ebene Fläche, insbesondere zum Haus hin schaffen - was nicht verteilt werden kann, muss dann vor das Haus wandern, um den Vorgarten dort zu gestalten.
Gehe davon aus, es wäre ratsam, dabei zu sieben - soll man noch was anderes machen, wie z.B. irgendwelche Zusätze dazu mischen? Soll man den Boden noch prinzipiell umgraben? Kann/soll ich danach mit einer Rasenwalze drüber gehen, oder wäre dies kontraproduktiv, da teilweise durch Baufahrzeuge / Bagger verdichtet?
Ich wäre dankbar, falls jemand ein kleines How-To hätte, wie man aus dem “Jetzt”-Zustand eine gescheite Grundlage für die spätere Nutzung als Garten (vorwiegend Nutzgarten, teilweise Obstbäume, auch ein Teil Naturwiese) schafft. Gern für Volldeppen ausformuliert, da ich ehrlich gesagt nicht so richtig weiß, wo ich anfangen soll.
Muss nicht unbedingt "schnell" sein, theoretisch können wir sogar eine Vegetationsperiode "ruhen" lassen, sofern dies für die spätere Nutzung sinnvoll wäre.
Danke für eure Zeit!
unser Bauprojekt ist fast fertig, und wir wollen uns demnächst um den Garten kümmern.
Bedingt durch den Einbau unseres Ringgrabenkollektor sowie die Nutzung der Gartenfläche als Zwischenlagerung von Mutterboden und sonstigem Aushub, ist allerdings unser zukünftiger Garten erstmal in einem bedauerlichen Zustand (siehe Bildanhang).
Grundsätzlich wurde der Mutterboden fast durchgehend ausgebaut. Bedingt durch den Ringgrabenkollektor gibt es inzwischen auch Setzungen / Risse, die ausgeglichen werden müssen. Leider wurde bei Ausbau/Zwischenlagerung nicht besonders aufmerksam mit dem Mutterboden umgegangen, daher ist sicherlich nicht alles sortenrein. Grundsätzlich ist der Boden hier sehr lehmig (Hanglehm).
Den vorhandenen Aushub würde ich gern erstmal verteilen, und möglichst eine ebene Fläche, insbesondere zum Haus hin schaffen - was nicht verteilt werden kann, muss dann vor das Haus wandern, um den Vorgarten dort zu gestalten.
Gehe davon aus, es wäre ratsam, dabei zu sieben - soll man noch was anderes machen, wie z.B. irgendwelche Zusätze dazu mischen? Soll man den Boden noch prinzipiell umgraben? Kann/soll ich danach mit einer Rasenwalze drüber gehen, oder wäre dies kontraproduktiv, da teilweise durch Baufahrzeuge / Bagger verdichtet?
Ich wäre dankbar, falls jemand ein kleines How-To hätte, wie man aus dem “Jetzt”-Zustand eine gescheite Grundlage für die spätere Nutzung als Garten (vorwiegend Nutzgarten, teilweise Obstbäume, auch ein Teil Naturwiese) schafft. Gern für Volldeppen ausformuliert, da ich ehrlich gesagt nicht so richtig weiß, wo ich anfangen soll.
Muss nicht unbedingt "schnell" sein, theoretisch können wir sogar eine Vegetationsperiode "ruhen" lassen, sofern dies für die spätere Nutzung sinnvoll wäre.
Danke für eure Zeit!
Anhänge
-
2 MB Aufrufe: 541