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KlausBautHaus
Hallo liebe Gemeinde,
wir wollen uns ein Gartenhäuschen anschaffen und planen gerade den Untergrund. Ich habe ein Bild des Häuschens sowie zwei Skizzen mit Draufsicht und Schnitt des Untergrundes beigefügt. Anders als auf dem Bild ist die zweite Seite des Anbaus geschlossen. Hütte und unten liegender Balken sind aus Fichte und würden lackiert werden.
Für die Gründung wollen wir 6 ca. 55cm lange Schraubfundamente nehmen, die laut Aussage eines befreundeten Statikers ausreichend bzgl. Last und Wind für dieses ca. 700kg Häuschen sind.
Als Boden wollen wir Terrassenplatten legen, wobei wir den Aufbau klassisch mit 20cm Kies/Schotter, 7cm Split und den Platten machen würden.
Um die Hütte herum würden wir als Spritzwasserschutz einen ca. 20cm breiten Kiesstreifen legen.
Und nun die spannenden Fragen :)
1. Reicht beim Bodenaufbau evtl. weniger Kies, da ja z.B. kein Wasser auf die Platten kommt dank Überdachung?
2. Ich würde gerne auf eine feste Abgrenzung (Kantsteine oder Aluleisten) zwischen Kiesrand und umliegender Erde aus Kostengründen verzichten. Dann vermischen sich Kies und Erde evtl. leicht, aber das stelle ich mir nicht schlimm vor, oder?
3. Die Terrassenplatten würden durch die Balken begrenzt. Dort wo der Anbau nach vorne hin offen ist, würde ich lange Kantsteine nehmen, aber wg. Aufwand möglichst nicht einbetonieren. Habe gelesen, dass man die auch ohne Beton gut in Erde/Kies stabilisieren kann. Hoffe das stimmt :) Ich hatte auch erst an Aluminium- oder Edelstahlleisten gedacht, aber die müssten ja oben ganz schön dick sein, dass man sich nicht die Füße aufschlitzt wenn man mal drauftritt... :\
4. Die Balken, die auf den Schraubfundamenten liegen und auf denen dann die Hütte errichtet wird, würden Kontakt mit dem Kies haben. Ist das ok oder schlecht wegen Feuchtigkeit? Ansonsten könnte man sie vielleicht 1cm über den Kies ragen lassen, so dass die Platten von innen aber noch dagegenliegen. Bekommt man das so hin oder ist das zu viel Fummelarbeit?
Habt Ihr sonst noch spannende Anregungen für mich?
Vielen Dank :)
wir wollen uns ein Gartenhäuschen anschaffen und planen gerade den Untergrund. Ich habe ein Bild des Häuschens sowie zwei Skizzen mit Draufsicht und Schnitt des Untergrundes beigefügt. Anders als auf dem Bild ist die zweite Seite des Anbaus geschlossen. Hütte und unten liegender Balken sind aus Fichte und würden lackiert werden.
Für die Gründung wollen wir 6 ca. 55cm lange Schraubfundamente nehmen, die laut Aussage eines befreundeten Statikers ausreichend bzgl. Last und Wind für dieses ca. 700kg Häuschen sind.
Als Boden wollen wir Terrassenplatten legen, wobei wir den Aufbau klassisch mit 20cm Kies/Schotter, 7cm Split und den Platten machen würden.
Um die Hütte herum würden wir als Spritzwasserschutz einen ca. 20cm breiten Kiesstreifen legen.
Und nun die spannenden Fragen :)
1. Reicht beim Bodenaufbau evtl. weniger Kies, da ja z.B. kein Wasser auf die Platten kommt dank Überdachung?
2. Ich würde gerne auf eine feste Abgrenzung (Kantsteine oder Aluleisten) zwischen Kiesrand und umliegender Erde aus Kostengründen verzichten. Dann vermischen sich Kies und Erde evtl. leicht, aber das stelle ich mir nicht schlimm vor, oder?
3. Die Terrassenplatten würden durch die Balken begrenzt. Dort wo der Anbau nach vorne hin offen ist, würde ich lange Kantsteine nehmen, aber wg. Aufwand möglichst nicht einbetonieren. Habe gelesen, dass man die auch ohne Beton gut in Erde/Kies stabilisieren kann. Hoffe das stimmt :) Ich hatte auch erst an Aluminium- oder Edelstahlleisten gedacht, aber die müssten ja oben ganz schön dick sein, dass man sich nicht die Füße aufschlitzt wenn man mal drauftritt... :\
4. Die Balken, die auf den Schraubfundamenten liegen und auf denen dann die Hütte errichtet wird, würden Kontakt mit dem Kies haben. Ist das ok oder schlecht wegen Feuchtigkeit? Ansonsten könnte man sie vielleicht 1cm über den Kies ragen lassen, so dass die Platten von innen aber noch dagegenliegen. Bekommt man das so hin oder ist das zu viel Fummelarbeit?
Habt Ihr sonst noch spannende Anregungen für mich?
Vielen Dank :)
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