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willWohnen
Hallo,
der Titel ist etwas provokant, ich weiß. Sagen wir mal, Ziel ist so wenig wie möglich auszugeben.
Vorgeschichte (kann übersprungen werden):
Ein Teil unseres Haushaltseinkommens steht plötzlich in Gefährdung, d.h. es ist bereits leicht dezimiert und wird das auch in Zukunft in leider nicht konkret vorhersehbarer, evtl. starker Weise sein.
Neubau lief/läuft schon (Rohbau/Dach/Fenster stehen).
Den Hausbau werden wir mit dem gesicherten Einkommensteil beenden und langfristig abbezahlen können.
Aber: nicht nur Luxus ist nicht mehr drin, auch für den Garten und die Außenanlagen ist eigentlich kein Budget da. "Eigentlich", weil ich mich zu gegebener Zeit mal mit meinem Mann zusammensetzen muss und konkret erarbeiten, was wir noch ausgeben können/wollen. Hausbau läuft noch, da weiß man ja auch nie auf den Euro genau, was am Ende rauskommt. 10 € haben wir bestimmt noch, 100 € auch, vielleicht sinds auch 1000 € oder 3000 €, ich weiß es jetzt einfach nicht.
(Mehrere Freunde von uns haben Zehntausende für Außenanlagen und Garten ausgegeben. Meine Eltern haben einen winzigen Garten, in den sie selbst Baumarktpflanzen gesetzt haben, fertig. Sonst haben wir keine Erfahrungen.)
Gerade weil die Ausgaben so klein wie möglich sein sollen, müssen die absoluten Prioritäten herausgearbeitet werden.
Was ich bisher als Prioritäten sehe:
* Wege, so dass man leben kann ohne durch Matsch zu gehen. (Haustür/Garagen/Mülltonnen)
* Bodendecker im Vorgarten, damit die Passanten sich nicht über die Distelwüste beschweren. (Dickmännchen? Der Bodendecker, nicht die Passanten. )
* Dinge, die man jetzt sehr viel einfacher machen kann, weil später der Zugang zum Gelände schwieriger sein kann bzw. weil man jetzt evtl. noch Baumaschinen dafür nutzen kann. (Beispiel: Gelände zurechtschieben, große Dinge in den Garten verbringen)
* Sichtschutz - Wir wünschen uns im Garten einen (langfristig) großen Baum, der uns vor Einblicken aus dem OG des Nachbarn schützt. Und zur Straße hin evtl. ein Stück Hecke / Büsche.
* Bodenverbesserung. Schwerer Lehmboden mit wenig Mutterboden. Vorzubereiten, dass Pflanzen langfristig g überhaupt (gut) wachsen, ist mir wichtiger als Terrassen, Mauern, Zäune, Springbrunnen, Gartenmöbel, Skulpturen etc.
* Mindestens eine Regentonne. (Zisterne haben wir aus Kostengründen gestrichen.)
Voraussetzungen:
*Außenwasserhahn.
*Anbau ca. 7 qm hinten an der Garage mit Zugang zum Garten.
*Mutterboden wieder verteilen und zurechtschieben.
*Die Garagenauffahrt wird gepflastert werden. (Wasserdurchlässiger Belag ist vorgeschrieben.)
*An den Hausaußenwänden wird es einige Außenlampen geben.
Jetzt konkrete Fragen:
Was kostet gar nichts (wie z.B. ein Farbkonzept oder Wege kurz zu halten) und bringt was?
Danke für eure Mühe und Grüße
der Titel ist etwas provokant, ich weiß. Sagen wir mal, Ziel ist so wenig wie möglich auszugeben.
Vorgeschichte (kann übersprungen werden):
Ein Teil unseres Haushaltseinkommens steht plötzlich in Gefährdung, d.h. es ist bereits leicht dezimiert und wird das auch in Zukunft in leider nicht konkret vorhersehbarer, evtl. starker Weise sein.
Neubau lief/läuft schon (Rohbau/Dach/Fenster stehen).
Den Hausbau werden wir mit dem gesicherten Einkommensteil beenden und langfristig abbezahlen können.
Aber: nicht nur Luxus ist nicht mehr drin, auch für den Garten und die Außenanlagen ist eigentlich kein Budget da. "Eigentlich", weil ich mich zu gegebener Zeit mal mit meinem Mann zusammensetzen muss und konkret erarbeiten, was wir noch ausgeben können/wollen. Hausbau läuft noch, da weiß man ja auch nie auf den Euro genau, was am Ende rauskommt. 10 € haben wir bestimmt noch, 100 € auch, vielleicht sinds auch 1000 € oder 3000 €, ich weiß es jetzt einfach nicht.
(Mehrere Freunde von uns haben Zehntausende für Außenanlagen und Garten ausgegeben. Meine Eltern haben einen winzigen Garten, in den sie selbst Baumarktpflanzen gesetzt haben, fertig. Sonst haben wir keine Erfahrungen.)
Gerade weil die Ausgaben so klein wie möglich sein sollen, müssen die absoluten Prioritäten herausgearbeitet werden.
Was ich bisher als Prioritäten sehe:
* Wege, so dass man leben kann ohne durch Matsch zu gehen. (Haustür/Garagen/Mülltonnen)
* Bodendecker im Vorgarten, damit die Passanten sich nicht über die Distelwüste beschweren. (Dickmännchen? Der Bodendecker, nicht die Passanten. )
* Dinge, die man jetzt sehr viel einfacher machen kann, weil später der Zugang zum Gelände schwieriger sein kann bzw. weil man jetzt evtl. noch Baumaschinen dafür nutzen kann. (Beispiel: Gelände zurechtschieben, große Dinge in den Garten verbringen)
* Sichtschutz - Wir wünschen uns im Garten einen (langfristig) großen Baum, der uns vor Einblicken aus dem OG des Nachbarn schützt. Und zur Straße hin evtl. ein Stück Hecke / Büsche.
* Bodenverbesserung. Schwerer Lehmboden mit wenig Mutterboden. Vorzubereiten, dass Pflanzen langfristig g überhaupt (gut) wachsen, ist mir wichtiger als Terrassen, Mauern, Zäune, Springbrunnen, Gartenmöbel, Skulpturen etc.
* Mindestens eine Regentonne. (Zisterne haben wir aus Kostengründen gestrichen.)
Voraussetzungen:
- Grundstücksgröße minus Haus und Garage ca. 680 qm
- Was noch im schlüsselfertigen Vertrag drin ist:
*Außenwasserhahn.
*Anbau ca. 7 qm hinten an der Garage mit Zugang zum Garten.
*Mutterboden wieder verteilen und zurechtschieben.
*Die Garagenauffahrt wird gepflastert werden. (Wasserdurchlässiger Belag ist vorgeschrieben.)
*An den Hausaußenwänden wird es einige Außenlampen geben.
- Mein Vater würde uns dort, wo die "Terrasse" geplant ist, einfach eine Fläche pflastern.
- Das Haus und die Garage sind weiß mit grauen und anthrazitfarbenen Elementen. Daher würde ich gern alle Außenanlagen in Grautönen halten.
Jetzt konkrete Fragen:
- Ein Gartenarchitekt in der Nähe bietet an, dass man ihn nur für wenige Stunden bucht. Er berechnet dann Anfahrt und seinen Stundensatz.
- Wer hat das schon mal gemacht?
- Verschiedene Grautöne in verschiedenen Helligkeitstönen und Oberflächen lassen sich doch gut kombinieren, oder?
- Was kann eine Bodenverbesserung für die 600 qm kosten? Ich vermute Sand und guter Mutter-/Humusboden müssten beschafft und herangefahren werden, evtl. mit Maschinen verteilt werden. Hat jemand Erfahrung und einen ganz ungefähren Richtwert für mich?
- Der Baum sollte schon größer sein. 2 m sind preislich kein Problem, dann ist das aber halt son Stecken mit drei Blättern. Muss sehen, ob wir uns was breiteres Leisten können. Die Baumpreise krieg ich raus, aber was muss man für Transport, professionelles Vorbereiten des Pflanzlochs und Einpflanzen rechnen?
- Was ist eine kostengünstige Alternative für Wege? Kieswege? Vielleicht mit dieser Plastik-Waben-Folie drunter, die die Steine hoffentlich langfristig an Ort und Stelle hält (Erfahrungen erwünscht)? Einfach auf einzelne Betonplatten setzen? Wie ist diese Variante, wo in einen Kiesweg noch Trittsteine eingebettet werden, finanziell zu sehen?
- Worauf sollte man bei der Auswahl der Steine für Garagenauffahrt und Terrasse achten?
Was kostet gar nichts (wie z.B. ein Farbkonzept oder Wege kurz zu halten) und bringt was?
Danke für eure Mühe und Grüße