Er meint die zwei zitierten Faktoren, die die Kollegen anscheinend aus anderen Threads zusammengetragen haben, hätten hier in den Eröffnungspost gehört.
Genau so isses. Selbst ohne die hiesigen Bedienbarkeitsverschlechterungen wäre es ein Gebot der Netiquette, die Ratgebenden sich die benötigten Informationen nicht aus der Threadhistorie des Fragestellers zusammenklauben zu lassen. Die Fakten gehören auf den Tisch, und nicht darunter.
Was würdet ihr sagen für welche Option würdet ihr euch entscheiden (unseren aktuellen Nachbarn ist es egal)
Nicht nur denen, Euch auch. Auch ohne in Deiner Threadhistorie evtl. dort gegebene Informationen zur Situation nachzuschlagen, kann ich eines ganz gewiß sagen: Eure gemeinsame Schnapsidee ist ein konzeptloses Gewürge sonder gleichen. Die Frickelei mit Hecke und Zaun ist für sich genommen schon Quatsch genug, selbst ohne weitere Komplikationen, also im Idealfall gleicher Geländehöhen auf beiden Seiten der gemeinsamen Grenze. Ein Zaun genau auf der Grenze mit einer Hecke daneben bedeutet praktisch, daß die Achse der Heckenstämme 25, besser 30 cm von der Grenze zurückweicht - ist diese Konsequenz bedacht worden ? - lasset alle Hoffnungen fahren, daß irgendein symbolischer Folienschild die Hecke bewiegen wird, den Zaun zu respektieren ! - der steht in fünf Jahren krumm wie Pik 7 !
Klemmt Euch für einen wirklich gemeinsamen Zaun hinter einen Fachmann (der Schonimmerso-Monteur ist es nicht). Sich lediglich zu einem Ismirdochegal-Kartell zu verbünden, taugt nicht als Fundament einer friedlichen gemeinsamen Grenze. Ich setze die Geschichte Maschendrahtzaun ./. Knallerbsenstrauch als bekannt voraus, auch wenn man kein dezidierter Raab-Gucker ist.
Hier von einer glücklichen Koexistenz von dem een siner Hecke und dem anner sinem Zaun zu träumen und die einzige noch entscheidende Frage in der Orientierung der Glatt- und der Pfostenseite zu wähnen zeigt, daß eine ganze Batterie von Schüssen nicht gehört worden sein muß
:-(