...Euro, Natürlich geht es um den Investment, wie bei den anderen von mit genannten Zahlen auch.
Deutlich einseitige Betrachtung. Hierzu könnte man das billigste, am Markt verfügbare Gasbrennwert-Gerät verwenden.
Ist der tatsächliche Bedarf (Leistung, Energie) für Heizung u. Warmwasser nicht bekannt, ist die Wahrscheinlichkeit "ins Klo" zu greifen relativ hoch.
Bei Altanlagen liegt der
tatsächliche Jahresnutzungsgrad meist bei 40..60 %, bedeutet 40..60% der eingesetzten Energie bringt überhaupt keinen Nutzen, nur Kosten ;-)
Abgerechnet von Versorgern wird Brennwert, nicht Heizwert. Das allein sind schon mal theoretisch 11% vom Energiebedarf für Heizung u. Warmwasser! Gelingt es nicht den Brennwert optimal zu nutzen, gehen somit theoretisch schon mal 11% mit "Null"-Nutzen verloren.
Theoretische Nutzungsgrade (bunte Werbeprospekte) von ~ 85% werden selbst bei Neuanlagen
praktisch nie erreicht!
Bei optimaler Auslegung, hinreichender Planung/ Dimensionierung ca. 80%, hier muß dann aber auch
Alles stimmen!
Oftmals dümpeln selbst diese bei ~ 55..65% herum, wobei die Nachhaltigkeit der Neuinvestition hinterfragt werden sollte.
Nun mal über 20..25 Jahre die Verbrauchskosten, mit einer Energiepreissteigerung von ~ 5%, rechnen, dann weist Du, was eine sinnfreie, adlibitum ausgewählte Therme für 1 T€ tatsächlich Wert ist ;-)
v.g.