S
sauerpeter
Hallo Zusammen,
nachdem es bei uns in den letzten Wochen bzgl. der Grundstückssuche eher ruhig geworden ist, da es kaum neue Angebote gibt, sind wir nun auf ein Grundstück gestoßen, welches doch recht gut ist.
Wir sind diesbezüglich ein wenig unsicher bzw. können die Situation nicht richtig einschätzen, vielleicht könnt ihr uns weiterhelfen. Vielleicht sind wir aber auch nur so unsicher, da so viel Geld an allem hängt und das Grundstück ja dann für die nächsten Jahre erstmal dein Wohnort bleibt.
Folgende Situation:
In unserem Wunschort gehen die Grundstücke weg wie warme Semmeln, heute im Internet, morgen quasi schon verkauft. Vor ca. 5-6 Wochen habe ich ein Grundstück gesehen, was mich auf den ersten Blick gar nicht so interessiert hat. Es lag wahrscheinlich an der Grundstücksfront von nur 17m. Ich wollte immer mindestens 20m haben. Zudem ist die Straße unbefestigt und laut Plan wird bis 2018 dort auch erstmal nicht viel passieren. Klar ist befestigt besser, aber davon sind wir auch abgekommen, um uns nicht noch mehr einzuschränken - wir haben schon so viel Kriterien, die für ein beschwerdefreies Leben viel viel wichtiger sind. Zumal man die Kosten dann auch noch aufbringen kann.
Nun haben iwr uns das nochmal angeguckt und sind nun wirklich recht angetan von dem Grundstück. Die Straßenfront ist nun auch nicht mehr so schlimm - wollen nun vorn Garage und Carport und dahinter dann das aus. Dazu schön die Auffahrt pflastern und schön nen Weg zum Haus pflastern. Hinten raus ist genug Platz, ok man kann nie genug Platz haben :), aber das Grundstück hat ca. 1300qm.
Was uns jetzt so beschäftigt:
Warum ist das Grundstück noch zu haben? Weil sonst gehen die doch weg wie nichts... hat das Gründe oder machen wir uns einfach nur verrückt und sind einfach übervorsichtig? Kann man das überhaupt sein, wenn man ein Haus bauen will... :/
Dazu ist das Grundstück laut Maklerin verwildert, aber nicht so doll wie gedacht. Wenn ich nun ein Bodengutachten machen möchte, dann muss das Grundstück doch schon geräumt sein oder? Oder zumindest dort wo das Haus hin soll, da der Gutachter doch glaube ich an den genauen Eckpunkten des Hauses bohren will.
Bin ich da richtig informiert oder geht das auch auf bewilderten Grundstück?
Und könntet ihr uns sagen, an wen wir uns wenden könnten, wenn man wissen will was da früher mal drauf war? Im Amt der Gemeinde können die das nicht genau sagen, sagen aber das da früher noch nie was drauf war, da die Gemeinde ja erst spät nach der Wende durch den Wegzug der Berliner in den Speckgürtel gewachsen ist.
Aber vielleicht ist ja mit dem Grundstück wirklich was und genau deswegen ist es seit 5-6 Wochen noch zu haben. Die Maklerin wollte mir das auch ganz schmackhaft reden mit "toller qm-Preis für die Region und dann noch diese Größe des Grundstücks". Und die Lage sit eigentlich auch ganz gut, schräg gegenüber Freifläche oder Feld. Dahinter dann Wald.
Was meint ihr? Lasst uns mal eure ersten Gedanken dazu hören bitte. Vielleicht übertreiben wir ja auch, aber mal gucken was andere so denken.
nachdem es bei uns in den letzten Wochen bzgl. der Grundstückssuche eher ruhig geworden ist, da es kaum neue Angebote gibt, sind wir nun auf ein Grundstück gestoßen, welches doch recht gut ist.
Wir sind diesbezüglich ein wenig unsicher bzw. können die Situation nicht richtig einschätzen, vielleicht könnt ihr uns weiterhelfen. Vielleicht sind wir aber auch nur so unsicher, da so viel Geld an allem hängt und das Grundstück ja dann für die nächsten Jahre erstmal dein Wohnort bleibt.
Folgende Situation:
In unserem Wunschort gehen die Grundstücke weg wie warme Semmeln, heute im Internet, morgen quasi schon verkauft. Vor ca. 5-6 Wochen habe ich ein Grundstück gesehen, was mich auf den ersten Blick gar nicht so interessiert hat. Es lag wahrscheinlich an der Grundstücksfront von nur 17m. Ich wollte immer mindestens 20m haben. Zudem ist die Straße unbefestigt und laut Plan wird bis 2018 dort auch erstmal nicht viel passieren. Klar ist befestigt besser, aber davon sind wir auch abgekommen, um uns nicht noch mehr einzuschränken - wir haben schon so viel Kriterien, die für ein beschwerdefreies Leben viel viel wichtiger sind. Zumal man die Kosten dann auch noch aufbringen kann.
Nun haben iwr uns das nochmal angeguckt und sind nun wirklich recht angetan von dem Grundstück. Die Straßenfront ist nun auch nicht mehr so schlimm - wollen nun vorn Garage und Carport und dahinter dann das aus. Dazu schön die Auffahrt pflastern und schön nen Weg zum Haus pflastern. Hinten raus ist genug Platz, ok man kann nie genug Platz haben :), aber das Grundstück hat ca. 1300qm.
Was uns jetzt so beschäftigt:
Warum ist das Grundstück noch zu haben? Weil sonst gehen die doch weg wie nichts... hat das Gründe oder machen wir uns einfach nur verrückt und sind einfach übervorsichtig? Kann man das überhaupt sein, wenn man ein Haus bauen will... :/
Dazu ist das Grundstück laut Maklerin verwildert, aber nicht so doll wie gedacht. Wenn ich nun ein Bodengutachten machen möchte, dann muss das Grundstück doch schon geräumt sein oder? Oder zumindest dort wo das Haus hin soll, da der Gutachter doch glaube ich an den genauen Eckpunkten des Hauses bohren will.
Bin ich da richtig informiert oder geht das auch auf bewilderten Grundstück?
Und könntet ihr uns sagen, an wen wir uns wenden könnten, wenn man wissen will was da früher mal drauf war? Im Amt der Gemeinde können die das nicht genau sagen, sagen aber das da früher noch nie was drauf war, da die Gemeinde ja erst spät nach der Wende durch den Wegzug der Berliner in den Speckgürtel gewachsen ist.
Aber vielleicht ist ja mit dem Grundstück wirklich was und genau deswegen ist es seit 5-6 Wochen noch zu haben. Die Maklerin wollte mir das auch ganz schmackhaft reden mit "toller qm-Preis für die Region und dann noch diese Größe des Grundstücks". Und die Lage sit eigentlich auch ganz gut, schräg gegenüber Freifläche oder Feld. Dahinter dann Wald.
Was meint ihr? Lasst uns mal eure ersten Gedanken dazu hören bitte. Vielleicht übertreiben wir ja auch, aber mal gucken was andere so denken.