Hallo,
ich bin da beim Team pro Bodenplatte, einfach weil es für mich am flexibelsten nutzbar ist.
Also z.B. nachträglich feste Wände einziehen möchte, kann ich mir da ein Mauerwerk ziehen lassen oder mit Trockenbau selbst was bauen.
Auch würde mir der Umgang mit Wagenheber bei den Pflasterfugen sehr bald sehr stark auf die Nerven gehen. Bei den Fugen kommt mir gleich der Staub/Dreck in den Sinn. Lässt sich dann mit mehr Aufwand reinigen bzw. mal mit dem Besen durchgehren.
Auslaufende Betriebsstoffe sind wie ich auch finde ein weiterer Punkt für die Bodenplatte. Gerade dann, wenn man nicht vor hat (oder kann), alle 3 Jahre das Fahrzeug zu wechseln.
Bei Pflaster in der Garage hätte ich doch Bedenken, dass sich mit der Zeit Fahr- bzw. Standspuren bilden.
Wenn der Untergrund ausreichend verdichtet ist mag das nicht der Fall sein, garantieren wird's aber auch niemand können.
Und wenn ich mir das so vorstelle, wenn sich die Fahrspuren beim geschlossenen Tor unter dem Dichtgummi sichtbar machen schüttelts mich etwas :p