Gemeinsame Heizung bei zwei Doppelhaushälften sinnvoll?

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Würdest du eine gemeinsame Heizung (+ dann HZ Keller) für zwei Doppelhaush. einbauen?


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X

xe-on

Hallo Zusammen,

mein Schwager und ich werden in wenigen Wochen zusammen jeder eine Doppelhaushälfte auf dem gleichen Grundstück bauen. Wir sind uns einig mit, dass wir beide ein Fertighaus bauen wollen und das vom gleichem Unternehmen, sowie zur gleichen Zeit.

Außerdem wollen wir beide ein Keller haben und da soll die Heizung untergebracht werden. So weit so gut. Nun kommt es zur Diskussion, ob wir uns einen gemeinsamen Heizungskeller bauen wollen und dann beide Doppelhaushälften von einer Gas-Brennwert-Heizung aus speisen wollen.

Die Kostenvorteile liegen klar auf der Hand. Aber über die negativen Seiten bin ich mir nicht ganz im klaren. Gerade auch was das gesetzlich und versicherungstechnisch bedeutet.. Es wird nämlich so aussehen, dass dieser gemeinsame Heizungskeller aus beiden Kellern durch jeweils eine Tür pro Haushälfte begehbar ist. Somit gibt es quasi keine „Wandtrennung“ zwischen den Doppelhaus Hälften.

Außerdem weiß ich nicht wie es auch zukunftsseitig aussehen kann. Sprich, wenn einer der Parteien mal nicht so flüssig ist, aber die Heizung ist kaputt und muss erneuert werden. Da ist man ja immer von der anderen Partei abhängig … Wie sieht’s aus, wenn einer seine Doppelhaushälfte mal vermieten oder sogar verkaufen möchte – geht das dann schwerer … ich habe so das Gefühl, dass die negativen Seiten den Kostenvorteil stark in den Hintergrund drücken. Oder sehe ich das zu negativ und pessimistisch. Ich weiß echt nicht, was ich darüber denken soll und hoffe ich finde hier gute Ratschläge.

Abgesehen davon hat uns ein Unternehmen erzählt, dass man so die beiden Doppelhaushälften als „ein Haus“ bauen kann und somit die Kosten noch mehr reduzieren können (Einsparung 40.000 €). Das glaub ich nicht so ganz. Weil uns bisher zwei andere Unternehmen was anderes erzählt haben.
Denn was muss man den doppelt machen. Heizung, Schornstein und Gasanschluss. Und das kann doch nicht so viel ausmachen. Berücksichtigen tue ich dabei, dass wir beide gleichzeitig bauen wollen. Sprich nur einmal ein Gerüst aufgebaut werden muss, nur einmal eine Baustelleneinrichtung vorgenommen werden muss …

Ich hoffe ihr könnt mir meine Unsicherheit ein wenig nehmen und könnt mir gute Ratschläge mit auf dem Weg geben.

Ich freu mich auf eure Antworten,

VG xe-on
 
B

blurboy

Ohje Doppelhaus und dann nach mit Verwandtschaft, na dann mal viel Spaß, oft geht das ja nach hinten los, aber ich kenne euch nicht.

Sicher ist eine Therme günstiger und effizienter, aber:
-wie wollt ihr Heizkosten trennen?
-wer kommt für Repertur und Wartung auf?
-gleicher Heizungskeller = Zugang von beiden Häusern, will man das?
-wie siehts aus beim Verkauf evtl, auch Notverkauf, wer soll so etwas kaufen?


Ja eine Einzelanlage ist günstiger, aber ich würd´s nie machen! Mit 2 Anlagen, Anschlüssen etc. würde ich mal rund 35% Mehrkosten ansetzen.

Was sich bei ein Doppelhaus groß ändert,wenn man es quasi als ein Haus baut ist mir ziemlich schleierhaft, und noch mehr wo da 40000€ eingespart werden sollen.
 
B

Bauexperte

Hallo,

was für ein Nick J

…Nun kommt es zur Diskussion, ob wir uns einen gemeinsamen Heizungskeller bauen wollen und dann beide Doppelhaushälften von einer Gas-Brennwert-Heizung aus speisen wollen. Die Kostenvorteile liegen klar auf der Hand.
Diese sogenannten Kostenvorteile greifen nur bei kurzsichtiger Überlegung; Ersparnis – bei Gasbrennwerttherme ca. € 4-5 je nach Modell, da ja nur die Therme gespart werden kann und Brandschutztüren, vmtl. T 90 oder besser, als beidseitigem Zugang zum Heizungskeller verbaut werden müssen.

Das, was Du hier beschreibst, kann Dich am Ende viel Geld und ganz sicher Nerven kosten. Ich stelle mir gerade vor, wenn Dein Schwager aus beruflichen Gründen den Wohnsitz wechseln und die Doppelhaushälfte vermieten oder verkaufen muß. Wie willst Du die Betriebskosten mit Deinem neuen Nachbarn definieren? Was ist – übrigens auch bei der jetzigen Planung – wenn Dein Schwager und Du ein unterschiedliches Wärmebedürfnis/Heizverhalten an den Tag legen? Und wie sollen bei dieser Vorgehensweise die Brandschutzbestimmungen ohne erhöhte Aufmerksamkeit realisiert werden?

Abgesehen davon hat uns ein Unternehmen erzählt, dass man so die beiden Doppelhaushälften als „ein Haus“ bauen kann und somit die Kosten noch mehr reduzieren können (Einsparung 40.000 €)
Was dieses Unternehmen meint, ist ein Hauskörper getrennt nach Wohneinheiten. Ihr hättet einen gemeinsamen Zugang zum Haus von außen und hinter der Haustüre eine gemeinsame Diele, von welcher dann nach links und rechts die beiden Wohnungseingangstüren abgehen. Die Anforderungen an die Komunwand wären dennoch nicht sonderlich anders, gleiches gilt für den Brandschutz; auch bräuchtet ihr weiterhin alles doppelt, was Euch Wohlbefinden bedeutet – hier bspw. den Schornstein. Die prognostizierte Ersparnis des Wettbewerbers halte ich daher für Bauernfängerei, insbesondere, da ich ein solches Modell verkauft und die Bauherren letzten Monat eingezogen sind. Anders sieht es aus, wenn die Wohneinheiten übereinander liegen, also etagenweise Eigentum erworben wird … dann könntet Ihr Euch aber auch jeweils eine Eigentumswohnung kaufen
Berücksichtigen tue ich dabei, dass wir beide gleichzeitig bauen wollen. Sprich nur einmal ein Gerüst aufgebaut werden muss, nur einmal eine Baustelleneinrichtung vorgenommen werden muss
Die komplette Baustelleneinrichtung und bis zu einem gewissen Punkt die Kosten der Hausanschlüsse sind – bei seriöser Kalkulation des DHes – die einzige Ersparnis. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass – wenn seitens des Unternehmers ein komplettes DH errichtet werden kann – unter dem Strich eine „Wahnsinns“ Ersparnis erzielt werden kann. Es muß immer noch jedes Gewerk doppelt ausgeführt werden und schließlich muß der Unternehmer auch seine Gewinnerzielungsabsicht im Auge halten, sonst hat es sich sehr bald mit der Gewährleistung.

Wenn Du so viel Geld in die Hand nimmst, solltest Du nicht bei den letzten TEUR 6 an der falschen Stelle, zu Gunsten einer vielleicht besseren Badausrüstung sparen. Ein Haus zu bauen, erfordert auch immer eine langfristige Betrachtung. Du kannst krank werden, eine Trennung steht ins Haus (was ich Dir selbstredend nicht wünsche) und, und, und. Was machst Du dann mit einem Haus, welches Du nicht vernünftig verkaufen kannst, weil ein möglicher Käufer Bedenken hinsichtlich des Grundbucheintrags hat? Menschen schrecken schon vor einem „Wegerecht“ beim Kauf eines Grundstückes zurück, was albern ist. Was glaubst Du passiert, wenn sie ein Haus kaufen sollen, welches in Teilen die Nachteile einer Eigentumswohnung aufweist?

Freundliche Grüße
 
X

xe-on

Hallo ihr Beiden und alle Anderen,

besten Dank für eure Rückmeldung. Ihr stärkt mich grundsätzlich in meiner Meinung und gibt mir noch mehr Argumente und Gründe dagegen mit auf den Weg. Aber dennoch würde ich gerne noch mehr Meinungen hören um eine noch stärkere Gewichtung zu erhalten. Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Leute sich melden würden.

Ich möchte nun noch ein wenig auf eure Aussagen eingehen:

blurboy schrieb:
-wie wollt ihr Heizkosten trennen?
-wer kommt für Repertur und Wartung auf?
-gleicher Heizungskeller = Zugang von beiden Häusern, will man das?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Heizkosten nach Verbrauch gezahlt werden muss und dass dann durch zwei Zähler ermöglicht wird. Ich stell mir nur die Frage, wer rechnet das dann ab? Bei mir im Mehrparteienhaus macht das für meine Mietwohnung ein dritte Person, sprich nicht mein Vermieter. Und der Energieversorger berechnet das verbrauchte Gas mit dem Mieter ab und der wiederum anteilig an uns, so wie es die Abrechnungsfirma errechnet hat. Aber wer würde das dann bei mir und mein Schwager übernehmen? Eine andere Firma will ja auch Geld sehen.

Wie sieht es denn mit den Instandhaltungskosten aus? Es macht doch nur Sinn, dass man diese dann auch anteilig auf Basis der verbrauchten Energie auf die Parteien umlegt, oder? Sprich wenn ich mehr Heize, weil ich meine Wohnung wärmer haben möchte, müsste ich doch auch mehr für die Instandhaltung zahlen, oder? Schließlich verschleiße ich die Anlage mehr, weil ich auch mehr heiße.

Das wir dann einen gemeinsamen Zugang zu einem Raum haben stört mich zu dem.


Bauexperte schrieb:
Was dieses Unternehmen meint, ist ein Hauskörper getrennt nach Wohneinheiten. Ihr hättet einen gemeinsamen Zugang zum Haus von außen und hinter der Haustüre eine gemeinsame Diele, von welcher dann nach links und rechts die beiden Wohnungseingangstüren abgehen.
Sorry, dass habe ich vergessen zu schreiben. Laut Baufirma haben wir zwei getrennte Hauseingänge.

Die Anforderungen an die Komunwand wären dennoch nicht sonderlich anders, gleiches gilt für den Brandschutz;
Was ist eine Komunwand. Die Wand zwischen den Haushälften?


auch bräuchtet ihr weiterhin alles doppelt, was Euch Wohlbefinden bedeutet – hier bspw. den Schornstein.
Thema Wohlbefinden. Wie kann man es eigentlich ermöglichen, wenn wir eine Heizung haben, beide Parteien zwei total unterschiedliche Heiz und Warmwasser Ansprüche haben. Sprich der eine Heizt mehr und der andere braucht mehr Warmwasser. Geht so was? Kann man das nachhalten?


Die prognostizierte Ersparnis des Wettbewerbers halte ich daher für Bauernfängerei, insbesondere,
Sehe ich auch so. Er hat das für mich auch nicht nachvollziehbar darlegen können.

da ich ein solches Modell verkauft und die Bauherren letzten Monat eingezogen sind.
Aus Interesse: Waren die Parteien verwandt? Haben Sie auch ein Heizungssystem verbaut?

Wenn Du so viel Geld in die Hand nimmst, solltest Du nicht bei den letzten TEUR 6 an der falschen Stelle, zu Gunsten einer vielleicht besseren Badausrüstung sparen. Ein Haus zu bauen, erfordert auch immer eine langfristige Betrachtung.
Das sehe ich auch so. Aber ich möchte auch dem gerecht werden, alle Pro und Cons abzuwägen, da ich innerhalb der verwandttschaft mit meiner Meinung ziemlich allein stehe. Für mich persönlich Überwiegen die Nachteile und besonders stört mich, dass wir einen gemeinsamen Heizungskeller haben über den zum Beispiel Wasser in das andere Haus eindringen könnte und auch die Tatsache, dass das Abrechnen der verbraucht Energie und die Kosten für Modernisierung und Instandhaltung sehr kompliziert werden. Aber vielleicht gibt es ja gerade für das letztere pauschale Regelungen und gesetzliche Regelungen.

Aber dennoch lasse ich gerne eines besseren belehre und bin offen für Kritik.

Viele Grüße
xe-on
 
B

Bauexperte

Hallo,

Was ist eine Komunwand. Die Wand zwischen den Haushälften?
Ja.
Aus Interesse: Waren die Parteien verwandt? Haben Sie auch ein Heizungssystem verbaut?
In der linken, kleineren Wohneinheit wohnen die Eltern der Bauherrin und in der rechten, größeren Wohneinheit die junge Familie nebst Kindern; dem Grunde nach könnte man es mit dem Begriff "Mehrgenerationenhaus" umschreiben. Beide Wohneinheiten werden mit einem entsprechend berechneten Heizsystem versorgt; jede Partei hat eigene Zähler. Bei der Planung des Hauses wurde die spätere Vermietbarkeit der kleineren Wohneinheit berücksichtigt, um jedweden möglichen Abrechnungsstreitigkeiten aus dem Wege gehen zu können; Gleiches gilt für Brand- und Schallschutz.

Freundliche Grüße
 
1

123david

Hallo Zusammen,

mein Schwager und ich werden in wenigen Wochen zusammen jeder eine Doppelhaushälfte auf dem gleichen Grundstück bauen. Wir sind uns einig mit, dass wir beide ein Fertighaus bauen wollen und das vom gleichem Unternehmen, sowie zur gleichen Zeit.

Außerdem wollen wir beide ein Keller haben und da soll die Heizung untergebracht werden. So weit so gut. Nun kommt es zur Diskussion, ob wir uns einen gemeinsamen Heizungskeller bauen wollen und dann beide Doppelhaushälften von einer Gas-Brennwert-Heizung aus speisen wollen.

Die Kostenvorteile liegen klar auf der Hand. Aber über die negativen Seiten bin ich mir nicht ganz im klaren. Gerade auch was das gesetzlich und versicherungstechnisch bedeutet.. Es wird nämlich so aussehen, dass dieser gemeinsame Heizungskeller aus beiden Kellern durch jeweils eine Tür pro Haushälfte begehbar ist. Somit gibt es quasi keine „Wandtrennung“ zwischen den Doppelhaus Hälften.

Außerdem weiß ich nicht wie es auch zukunftsseitig aussehen kann. Sprich, wenn einer der Parteien mal nicht so flüssig ist, aber die Heizung ist kaputt und muss erneuert werden. Da ist man ja immer von der anderen Partei abhängig … Wie sieht’s aus, wenn einer seine Doppelhaushälfte mal vermieten oder sogar verkaufen möchte – geht das dann schwerer … ich habe so das Gefühl, dass die negativen Seiten den Kostenvorteil stark in den Hintergrund drücken. Oder sehe ich das zu negativ und pessimistisch. Ich weiß echt nicht, was ich darüber denken soll und hoffe ich finde hier gute Ratschläge.

Abgesehen davon hat uns ein Unternehmen erzählt, dass man so die beiden Doppelhaushälften als „ein Haus“ bauen kann und somit die Kosten noch mehr reduzieren können (Einsparung 40.000 €). Das glaub ich nicht so ganz. Weil uns bisher zwei andere Unternehmen was anderes erzählt haben.
Denn was muss man den doppelt machen. Heizung, Schornstein und Gasanschluss. Und das kann doch nicht so viel ausmachen. Berücksichtigen tue ich dabei, dass wir beide gleichzeitig bauen wollen. Sprich nur einmal ein Gerüst aufgebaut werden muss, nur einmal eine Baustelleneinrichtung vorgenommen werden muss …

Ich hoffe ihr könnt mir meine Unsicherheit ein wenig nehmen und könnt mir gute Ratschläge mit auf dem Weg geben.

Ich freu mich auf eure Antworten,

VG xe-on
Hallo Bauherr,
Das wäre möglicherweise , unter Umständen, unter gewissen Voraussetzungen, im richtigen Sternzeichen sinnvoll und Mann könnte u.U. auch noch etwas sparen, aber dann nur der Bauunternehmer.
Sie können ja nicht nur die Heizung gemeinsam betreiben sonder auch die Küche, das Bad die Waschmaschine ect.
Nein ein Haus baut Mann doch um was eigenes zu habe und dies Vorteile zu schätzen.
Auch ist eine Gas Heizung nicht mehr zeitgemäß. Mich wundert auch warum so viele ein Luftwärmepumpe einbauen. Dank der Werbung wird einem hier der Kohl als Spargel verkauft.
Die Luftwärmepumpe wird meines Wissens auch nicht mehr gefördert von der KFW, aus gutem Grund.
Das einzig richtige ist nach meiner Meinung eine Erdwärmepumpe. Die ist möglicherweise nicht teurer aber im Betrieb langfristig günstiger.
Meine läuft jedenfalls super.
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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