Weil viele Bauherren, Käufer und Architekten sich bodentiefe Fenster erst als toll, großzügig und luxuriös vorstellen, und dann irgendwann feststellen dass sie doch keine Lust haben dass ihnen jeder Passant (oder ab gewissem Alter auch die Eltern im Garten) unter den Couchtisch oder auf den Wäschestapel schauen kann, oder dass man doch den Schreibtisch vor das Fenster schieben will. Wenn ich mir im Allgemeinen Häuser mit bodentiefen Fenstern anschaue ist mindestens die Hälfte unten zu geklebt oder verhangen. Mag natürlich sein dass oft nicht mehr der Bauherr selber drin wohnt.Wieso?
Das ändert doch aber nichts an der erforderlichen Belichtungsfläche? Meistens wird btw. Plissee als Verschattung von innen angebracht oder eine Folie, welche von außen an satiniertes Glas erinnert. Hell genug ist es auch mit Folie allemal; Plissee bei Bedarf abnehmbar.Wenn ich mir im Allgemeinen Häuser mit bodentiefen Fenstern anschaue ist mindestens die Hälfte unten zu geklebt oder verhangen.
Im besten Fall hat man dann noch einen Transmissionsgrad von 50%, oft aber noch deutlich weniger. Wenn das Licht wirklich noch durch kommen soll, dann kann man von Anfang an Strukturglas einbauen (sieht aber nicht wirklich toll aus) oder ein Mikrolinsenarray drauf kleben (keine Ahnung ob es die kommerziell erhältlich in der Größe gibt). Um jetzt pingelig zu sein: die Fußböden sind meist dunkler als die Wände, und das Tageslicht kommt von (schräg) oben (bis auf früher im Winter als es noch Schnee gab). Daher ist die Aufhellung im Raum durch den unteren Fensterbereich geringer als durch den oberen Fensterbereich.Das ändert doch aber nichts an der erforderlichen Belichtungsfläche? Meistens wird btw. Plissee als Verschattung von innen angebracht oder eine Folie, welche von außen an satiniertes Glas erinnert. Hell genug ist es auch mit Folie allemal; Plissee bei Bedarf abnehmbar
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1 | Bodenplatte - Folie gegen aufsteigende Feuchtigkeit | 15 |