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jx7
Hallo allerseits!
Wir stehen vor der Frage, bei unserer Geothermieanlage die Sole-Wasser-Wärmepumpe (der Marke Ecoforest) mit passiver oder aktiver Kühlung auszustatten. Der Aufpreis von passiver zu aktiver Kühlung beträgt nur 700 €, allerdings haben wir nun folgendes Gegenargument gehört:
Die durch passive Kühlung abgekühlte Sole kühlt das Wasser der Fußbodenheizung bereits stark ab. Das, was die aktive Kühlung an weiterer Abkühlung bringt, ist oft gar nicht nutzbar, weil die Temperatur des Wassers in der Fußbodenheizung gar nicht unter eine bestimmte Grenztemperatur runtergekühlt werden darf (Taupunkt etc.). Im Zweifelsfall wird diese zu starke Abkühlung auch unterbunden, Das heißt, die aktive Kühlung bringt nur etwas an den wenigen Tagen, an denen die passive Kühlung nicht ausreicht, diese Grenztemperatur zu erreichen.
Kann jemand etwas zu diesem Argument oder tut weiteren Argumentation für die aktive bzw. passive Kühlung sagen?
Herzliche Grüße
jx7
Wir stehen vor der Frage, bei unserer Geothermieanlage die Sole-Wasser-Wärmepumpe (der Marke Ecoforest) mit passiver oder aktiver Kühlung auszustatten. Der Aufpreis von passiver zu aktiver Kühlung beträgt nur 700 €, allerdings haben wir nun folgendes Gegenargument gehört:
Die durch passive Kühlung abgekühlte Sole kühlt das Wasser der Fußbodenheizung bereits stark ab. Das, was die aktive Kühlung an weiterer Abkühlung bringt, ist oft gar nicht nutzbar, weil die Temperatur des Wassers in der Fußbodenheizung gar nicht unter eine bestimmte Grenztemperatur runtergekühlt werden darf (Taupunkt etc.). Im Zweifelsfall wird diese zu starke Abkühlung auch unterbunden, Das heißt, die aktive Kühlung bringt nur etwas an den wenigen Tagen, an denen die passive Kühlung nicht ausreicht, diese Grenztemperatur zu erreichen.
Kann jemand etwas zu diesem Argument oder tut weiteren Argumentation für die aktive bzw. passive Kühlung sagen?
Herzliche Grüße
jx7