H
Harakiri
Wie Tolentino bereits sagte, Unterkonstruktion.Habe gerade mal schnell recherchiert, das ist wohl eine gute Option. Da man eh kaum auf das Dach sehen kann, ist das wohl optisch auch nicht zu schlimm. Was ist "UK"?
Falls du in die Richtung weiter gehen willst, ich könnte mir zwei Varianten vorstellen:
1. Die Sandwichelemente auf minimal dimensionierte Holzbalken oder (wahrscheinlicher) Stahlträger (je nach Spannweite) zu legen/befestigen. Dann wurde ich überlegen, die Unterkonstruktion sichtbar zu belassen (Holz sieht sowieso gut aus, und auch die Stahlträger kann man entsprechend behandeln), und sonst auch alles was an der Decke kommt in die Zwischenräume als Aufputz-Installation "Industrie-Chic" bewusst zu gestalten.
2. Denkbar wäre auch eine Kombination zwischen Brettsperrholzdeckenelemente (z.B. Ligno o.ä.) als "Unterkonstruktion", darüber PIR/PUR-Dämmung mit Aluminiumblechbekleidung - die Holzdeckenelemente gibt es m.W.n. ab eine Dicke von 90 mm bzw. 130 mm mit Hohlraum (Gesamthöhe inkl. die Sichtholzunterseite), mit Spannweiten bis ca. 12 Meter. Damit soll ohne Probleme möglich sein, bei ca. 25 bis 30 cm Gesamtdachdicke zu bleiben, und du kannst die Hohlräume der Holzdachelemente als "Installationsebene" verwenden.
Sofern du noch mal 10 cm sparen willst, kannst natürlich auch die Variante 2 mit die bereits genannte Vakuumpanele / VIP kombinierien, aber die Preise dafür sind ziemlich abartig.