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mertmk3
Tatsächlich hat der Bauunternehmer die mir unterbreitete Einverständniserklärung so interpretiert, dass er 2m in mein Grundstück hinein eine Böschung anlegen darf und zusätzlich noch Aushub lagern. Das ging jedoch aus seiner Einverständniserklärung gar nicht hervor.
Wir haben nun einige Bedingungen festgelegt unter denen ich mir vorstellen kann ihm seine Böschung zu ermöglichen und er schien bereit darauf einzugehen. Neben einer finanziellen Vergütung deren Höhe er noch vorschlagen will sind die Bedingungen:
1.) Vollständige Wiederherstellung des Geländes wie im Ausgangszustand
2.) Metallzaun mit 1,5m Höhe auf der gemeinsamen Grenze
3.) Sichtschutzhecke (immergrün) auf seiner Grundstücksseite direkt am Zaun mit 1,5m
4.) Umlagerung meines Dachziegel- und Steinlagers auf Paletten an meine seitliche Grundstücksgrenze
Natürlich alles mit zeitlichen Fristen. Ich werde dazu nun einen Vertrag formulieren der auch die Nichteinhaltung der vereinbarten Maßnahmen mit Strafzahlungen belegt und die Umsetzung der Maßnahmen festhält.
Wenn er das zu den Bedingungen machen will bin ich gerne bereit. Man merkt, dass der Mann meine Unterschrift braucht um loszulegen. Alternative ist ein Verbau, den er scheinbar unbedingt umgehen will. Er meinte sobald ich unterschreibe bekommt er die Baufreigabe und kann loslegen.
Als Rat für die Zukunft: Einverständniserklärungen nicht unterschreiben, verhandeln, detailierten Vertrag aufsetzen und selbst noch was davon haben. Ob das ganze so klappt wird die Zukunft zeigen.
Ich werde meinen Architekten fragen ob er über den Vertrag schaut um jemanden mit etwas rechtlicher Expertise in dem Bereich befragt zu haben.
Wir haben nun einige Bedingungen festgelegt unter denen ich mir vorstellen kann ihm seine Böschung zu ermöglichen und er schien bereit darauf einzugehen. Neben einer finanziellen Vergütung deren Höhe er noch vorschlagen will sind die Bedingungen:
1.) Vollständige Wiederherstellung des Geländes wie im Ausgangszustand
2.) Metallzaun mit 1,5m Höhe auf der gemeinsamen Grenze
3.) Sichtschutzhecke (immergrün) auf seiner Grundstücksseite direkt am Zaun mit 1,5m
4.) Umlagerung meines Dachziegel- und Steinlagers auf Paletten an meine seitliche Grundstücksgrenze
Natürlich alles mit zeitlichen Fristen. Ich werde dazu nun einen Vertrag formulieren der auch die Nichteinhaltung der vereinbarten Maßnahmen mit Strafzahlungen belegt und die Umsetzung der Maßnahmen festhält.
Wenn er das zu den Bedingungen machen will bin ich gerne bereit. Man merkt, dass der Mann meine Unterschrift braucht um loszulegen. Alternative ist ein Verbau, den er scheinbar unbedingt umgehen will. Er meinte sobald ich unterschreibe bekommt er die Baufreigabe und kann loslegen.
Als Rat für die Zukunft: Einverständniserklärungen nicht unterschreiben, verhandeln, detailierten Vertrag aufsetzen und selbst noch was davon haben. Ob das ganze so klappt wird die Zukunft zeigen.
Ich werde meinen Architekten fragen ob er über den Vertrag schaut um jemanden mit etwas rechtlicher Expertise in dem Bereich befragt zu haben.