Ich kann Yvonne nur Recht geben. Rasen kann man vor-sich-hinwachsen lassen, dann sieht er aber auch entsprechend aus, oder man pflegt ihn, dann kann das aber auch zeitaufwendig sein. Neben Bewässerung und Rasenmähen kommt gegebenenfalls noch Unkrautentfernung, Düngung und Belüftung des Rasens.
Um die Pflege in Grenzen zu halten, sollte man aufpassen, dass der Rasen frei und einfach zu mähen ist.
Über große rechteckige Flächen ist man recht schnell mit dem Rasenmäher drüber weg und die lassen sich auch einfach bewässern.
Für kleine Teilflächen braucht man zum einen länger beim Mähen, als auch beim Bewässern. Wenn man die kleinen Flächen auch noch mit einbetonierten Steinen abgrenzt, dann verdorrt der Rasen auch recht schnell. Bei uns an der Straße gestalten die meisten Bauherren nach einem Jahr ihren meist 3m tiefen Vorgarten neu, weil man dort gar nicht soviel Bewässern kann, die Wasser verdunstet.
Wer das entsprechende Kleingeld übrig hat, kann die Bewässerung auch automatisiert ablaufen lassen. Gerade bei den Temperaturen und der Trockenheit die letzten Wochen kann man sonst am Abend/Morgen durchaus eine halbe bis eine Stunde für die Bewässerung einplanen.