Was mich irritiert:
Der Raumbedarf im OG ist ja extremst hoch. Auch dass man jetzt noch zusätzlich neben Schlafräumen (Anzahl Personen) plus Kinderbad je einen Raum für Homeoffice herhalten muss, könnte man mal diskutieren, wo oder wie Wohnen überhaupt noch funktionieren soll. In den Großstädten wird das Bauen von EFHern untersagt, dafür blähen andere so richtig auf. Blabla, ich schweife ab…
Ein Aufblähen hier sehe ich an den Raumgrößen allgemein gar nicht. Das sieht alles doch recht normal aus. Überall 1-2qm mehr als in einem 160qm-Haus…
Aber es müssten Räume in ein zusätzliches Staffelgeschoss „ausweichen“. Die Technik wird trotz Hochwasser in ein Keller verfrachtet, damit der Turm irgendwie nicht nur von einer Drohne aus wie Lego aussieht (hups, alle Einsprünge in der EG-Fassade finden sich im OG nicht wieder).. wenn man sich das Gebäude also im Schnitt anschauen würde, sieht man quasi einen Brumkreisel oder ein höheres UFO. Das sollte einem zu Denken geben (falls man laut
@hampshire fürs Denken bezahlt wird ;))
Das EG könnte Technik UND ein schickes HO beinhalten, UND großzügig sein, wenn man besser mit den QM umgeht und auf diese Einzüge verzichtet. Zumindest wäre da weniger mehr.
Im OG bekommt man mit Architektenplanung auch noch eine Sauna unter.
4000/qm sehe ich nicht, wenn man mal die Ecken begradigt. Aber zu der vorgesetzten 7 kann man mit Sicherheit die 20% zuschlagen, die man von Architektenkalkulationen gewohnt ist.