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ypg
Nur leider ist es so, dass es ja nicht stimmt! Er ist mit Wermutstropfen teilbar, zudem aber nicht wandelbar!So oft, wie der TE im Eingangspost betont hat, dass die Teilbarkeit wichtig ist, ist es müßig, diesen Punkt zu kritisieren.
Was gefällt besonders? Warum? Grundriss flexibel und wandelbar, man könnte später zwei Einheiten daraus machen
Er ist jetzt zerrissen in 2 Wohneinheiten. Das ist keine Wandelnöglichkeit.könnt Ihr nicht verzichten: Grundriss soll wandelbar bleiben
Uns ist es wichtig, dass man das Einfamilienhaus in zwei Wohneinheiten teilen kann
Weil die Teilung in erster Prio steht und deshalb 3 Flure entstehen lassen.Was gefällt nicht? Warum? Zu viel Wohnfläche für Flur/Diele/Treppe verschwendet
Ja, zb mit einem offeneren und großzügigen Einfamilienhaus-Konzept.Kann man den Flur/Diele/Treppe verkleinern?
Der Wermutstropfen ist doch zb sowas:
Wer will „im Alter“ oder später nach Teilung sowas als Hauptbad nutzen, nachdem er ü10 qm genutzt hat?
Oder das hier: wer kann das Schlafzimmer vernünftig mit Schrank und Doppelbett („altersgerecht“) oder überhaupt einrichten bei einer Breite von 2,85, wenn er vorher eine Ankleide hatte?
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-> Die Breite von Schlafzimmer wäre hier grundsätzlich schon das Problem für beide Schlafzimmer.
Man könne natürlich im OG verbleiben und seinen Mietern das EG inkl Garten zur Verfügung stellen. … aber will man das ?
Ich kann ja bedingt nur von mir sprechen: ich will das alles nicht, nicht heute und nicht in 20 Jahren. Dafür gebe Ich kein Geld aus. Auch nicht zur Miete.
Und nachdem ich hier schon vieles im Forum gelesen habe, ist der erste Fehler bei der Hausplanung, nur das an später in den Prio-Fokus zu setzen.
Ich rate dazu, für seine ersten 20 Jahre zu planen. Was dann ist, weiß man nicht.
Mir fehlt im Übrigen die Begründung für die „Wandelbarkeit“. 2 Kinder im Kleinkindalter sind doch eh schon da, dass man damit rechnen kann, für ca. 20 Jahre das Haus als eine Familie nutzen zu können.