Danke für die rege Anteilnahme.
Die Idee kommt mir bekannt vor.
Ja, ich hatte vor einiger Zeit in einem anderen Forum mein Glück versucht. Seit dem hat sich der Grundriss im EG und Keller aber auf Grund von Kritik deutlich geändert.
Es gibt Teilkeller, die immerhin nur deutlich weniger als erwartet sparen - dieser hier mindestens nichts, wenn er nicht gar teuer wird als ein Vollkeller.
Gemäß eines Vorabgesprächs mit einem BU gibt es diesen knapp 30m² großen Fertigkeller, der auch drückendem Wasser trotzt und Kfw 40 tauglich ist (darf man hier Marken nennen?), für 20.000 inkl. Erdarbeiten (normaler Boden angenommen) exkl. Treppe. Dies erschien mir im Vergleich zu einem HAR
mit 10m² in gedämmter Hülle, der ca. das gleiche kostet, doch günstig.
@11ant: Außer
Im OG angekommen, hat man einen gegenläufig gewickelten Drehwurm.
konnte ich jetzt keine konkrete Kritik erkennen, daher gehe ich davon aus, dass dir pauschal alles an meinem Grundriss missfällt.
Büro kleiner, damit das Wohnzimmer vielleicht etwas gemütlicher wird.
Ist das Wohnzimmer zu eng nach eurem Geschmack?
Möbel immer im Maßstab
Zwei-Meterlinie im OG einzeichnen
Ist beides vorhanden.
Landhaus 142 modern von Town & Country ist ungefähr das was geht bei eurem Budget
Danke, das gefällt mir gar nicht so schlecht.
Die 300.000 sind wohl wirklich etwas niedrig/naiv. Das ist auch eher die Summe, die wir erhofft hatten :\
Schade, dass sich dadurch die meisten Beiträge auf die Kosten fokussiert haben statt auf die Details des Grundriss. Wir würden zur Not auch mehr ausgeben, weshalb ich erst Mal an dem Grundriss festhalte. Hintergrund ist auch, dass ich so gehofft habe, bei einer größeren Anzahl Anbieter Angebote einholen zu können. Ansonsten würde man wohl mit zwei/drei Anbietern in Verhandlung/Planung treten und sich dann entscheiden. Aber vielleicht ist das eben so.
Nichtsdestotrotz wäre ich dankbar für weitere Kritiken an dem Grundriss
Vielleicht kann mir auch noch jemand mit dem initial beschriebenen Problem weiterhelfen:
Mit nur 1 Vollgeschoss und 1,64m Kniestock und daraus resultierenden 18° Dachneigung hätten wir keinen nutzbaren Dachboden :\
Bei manchen Walmdächern habe ich beobachtet, dass sie erst flacher und dann plötzlicher steiler verlaufen. Ist das vielleicht genau die Lösung? Bei rel. hohem KS mit flacher Neigung starten und ab der Stelle, wo man die 2,2m (Niedersächsische Bauordnung) erreichen darf, steiler werden, um den Dachboden zu vergrößern. Ließe sich das mit Bebauungsplan vereinigen:
[...]nur geneigte Dächer mit Dachneigungen von 18 -48 Grad zulässig. Tonnen-und (Halb-) Bogendächer sind nicht zulässig. Pultdächer sind nur zulässig, wenn diese als beidseits und in unterschiedliche Richtungen geneigtes Dach errichtet werden. Gegeneinander versetzte Dachflächen sind zulässig.
Vielen Dank nochmals für alle, die noch ein wenig Geduld mit mir aufbringen können.