Grundriss Einfamilienhaus mit ca 150 qm auf Hinterliegergrundstück

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K a t j a

K a t j a

Für die Ostausrichtung könnte ich mich nicht erwärmen. Der Garten wäre mir zu sehr zergliedert. (Aber wenn das egal ist, einfach drehen.)
Anbei nochmal eine Skizze in Anlehnung an den Ausgangsentwurf: planunten ist Norden.

Hier muss man viel zu viel Straßen bauen? Ja! Das Carport im Westen würde sonst zu viel Licht rauben.
Wenn man sich für das I des Allraums erwärmen könnte, wäre das Carport im Westen wieder eine Option.


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Nunja, vermutlich ist das alles eine absolute Katastrophe denn um's mit den Worten der TE zu sagen:
...genau deswegen sage ich, dass du keine Ahnung davon hast, wovon du redest.
 
D

dieJulia

Danke für die Inspiration.
Ich bin mir zu 95% sicher, dass die Stadt mir erlauben wird, das halbe Grundstück zuzupflastern. Unsere Stadt ist absolut darauf Bedacht Flächenversiegelung vorzubeugen. Während andere Städte darüber diskutieren, ob man nicht mehr Stellplätze einrichten soll, wird hier darüber diskutiert, ob nicht sogar 0 Stellplätze gut wären.

Es ist ja leider keine Innenmaße dabei, ich würde aber schätzen, dass mit unserer Möblierung (Ecksofa - ja im Plan sind es zwei, weil sich das Programm aufhängt, wenn ich ein Ecksofa konstruiere, Essbänke und keine Stühle etc.) nicht funktioniert. Auch die Innentüren sind bei unseren Plänen alle bei 1m, die Wände in der eine Türe sind, wären dann 1,2m. Glaube das steht aber tatsächlich nirgends.

Ahjo, ich würde das Wort Katastrophe nicht in den Mund nehmen. Es gibt durchaus in deinem Vorschlag Dinge, die ich so niemals bauen würde und andere schon. Und das ist doch der Punkt. Wenn ich dir jetzt sage, dass das Bad oben einfach viel zu groß ist, ich niemals eine Waschmaschine hoch stellen würde etc. etc. etc. würdest du mir erzählen wollen, dass ich das aber so brauche.

Was man aber schön sieht: Das obere Zimmer profitiert von dem Erker eigentlich nicht. Es spielt in der Nutzung des Raumes einfach keine Rolle, wenn da noch ein halber meter mehr ist, ABER das WZ braucht es durchaus, wenn man eben das Sofa da reinstellt, denn dann kommt man vorbei. Irgendjemand einen Schimmer, was das bei Holzhäusern an Mehrkosten verursacht?
 
Nida35a

Nida35a

Irgendjemand einen Schimmer, was das bei Holzhäusern an Mehrkosten verursacht?
Es gibt keinen festen Aufpreis für Erker.
Es gibt nur einen Preis für das Haus mit Erker und einen anderen Preis für ein Haus ohne Erker.
Anderes Haus, anderes Dach, andere Statik, anderes Bauraster ....
Ich könnte mir eine Differenz zwischen den Preisen von 10-40T€ vorstellen
 
K a t j a

K a t j a

Ich nehme an, Du meinst "nicht" zu versiegeln.
Ich fand die Anordnung des Carport von @RomeoZwo ganz gut:
Das würde ich aber wenigstens 4m breit machen, um Platz für die Haustür zu lassen und den Wendekreis groß genug zu halten. Den Westen würde ich nur als Stellplatz und als Wendefläche nutzen.

Das mit der Waschmaschine im Bad war dann wohl ein Missverständnis. Ich dachte, Dein Wäschekorbturm war ein Waschmaschinenturm. Die Fläche im Bad dafür würde man einfach gegen die Wäschekörbe tauschen + Wäscheschacht wäre auch sinnvoll.

Bei dem 2. Schlafzimmer könntest Du ja mal sagen, ob es eine zentrale Wohnraumlüftung geben wird. Bei der Größe geht es ja vor allem um die Luft zum Schlafen nachts. Stichwort ist CO2-Belastung. Aber ich glaube, es haben alle verstanden, dass Du lieber ein kleineres Zimmer hättest.
 
RomeoZwo

RomeoZwo

Bei der ganzen Anordnung stellt sich für mich noch zwingend die Frage, ob die Nachbargarage wirklich so kommt. In #38 wurde das ja mal skizziert und bei 11m zwischen Haus und Grenze bleiben gerade mal 5m um da rein/raus zu rangieren. Baut der Nachbar jetzt seine Garage aber doch anders, ändert sich auch wieder die "optimale" Position vom Carport und damit auch wieder vom Haus. Nicht ganz einfach die Situation. Wann baut der Nachbar denn seine Garage?
 
11ant

11ant

Irgendjemand einen Schimmer, was das bei Holzhäusern an Mehrkosten verursacht?
Es gibt keinen festen Aufpreis für Erker.
Als Geldbetrag könnte ich das nicht beantworten, nur prinzipiell (und das hat hier auch weniger mit "Holz" sondern mit "Tafelbauweise" zu tun): 1. ein Erker macht quasi aus einer Eintafelwand eine Dreitafelnwand; 2. Konsequenzen im Dachstuhl sind der teurere Teil.
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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