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Grym
Ich finde es eher ok bis klein für 2 Erwachsene und 2 Kinder (welche später auch mal junge Erwachsene werden).Also erstmal, das Haus wird ganz schön groß o_O.
Finde ich deutlich zu klein. Wie schon mal gepostet, werden das mal Teenager/junge Erwachsene und spätestens ab 12/13 ist es zu klein. Dafür bleiben Kinder heutzutage immer öfter noch länger zuhause, sofern die die Lage es zulässt (also z.B. verkehrsgünstig zur Uni/FH gelegen).Und 13qm für ein Kind find ich, ist ok.
Genau, deswegen würde ich auch auf jeder Etage den Platz für eine Basisstation von einem Vorwerk Kobold oder ähnliches einplanen. Ebenso würde ich so großzügig planen, dass keine Nischen, Dreckecken, etc. entstehen und sowohl der Saubroboter als auch man selbst überall bequem hinkommt. Und man braucht auch mal den Platz um Möbel zu rücken um dahinter Staub zu saugen. Ich bin eher der Meinung, dass größere Wohnungen/Häuser mit genügend Freiflächen, Ordnungsflächen, Stauraumflächen (nicht nur ein zentraler Keller, sondern überall etwas, wo man es gerade braucht) EINFACHER sauber zu halten sind, als kleine Wohnungen/Häuser. Die Möbelstücken werden auf größere Fläche auch nicht wesentlich mehr, da ist nicht mehr sauber zu halten. Aber ob ich die Couch mit dem Sauger bequem umkurven kann oder mich dahinter zwängen muss zum sauber machen oder ob ich Möbel mal eben weiträumig verschieben kann und dahinter sauber machen kann oder ob ich um Möbel, Bett, etc. nur gerade so mit dem Akkusauger drum herum komme, macht etwas aus.Es muss auch alles sauber gehalten werden.
Und ich hatte irgendwas um die 30-40 qm und fand das genial. Auch hatte alles seinen Platz und nicht war gezwängt, man hat später im Kinderzimmer ja quasi mal Wohnbereich und Schlafbereich in einem.Irgendwann stehen diese Räume auch mal leer - und ich war oft bei Freunden mit vielleicht 10qm2, wo wir zu 4-6 angehangen haben. Hat kein Schwein damals interessiert...
Das ist Kindern einfach nicht wichtig...da würde ich keine Prio drauf legen und mir deshalb Probleme beim Grundriss einfangen.
Wenn die Räume mal leer stehen und man wirklich den Platz nicht mehr braucht, kann man das Haus auch gerne verkaufen oder frühzeitig weiter vererben. So passiert bei einem Freund, der bald wieder in seinem Elternhaus einzieht - als Besitzer. Sicherlich wird er auch ein wenig Geld abdrücken und die Eltern, im besten Alter quasi und noch berufstätig, fit, Fahrradfahrer, usw, ziehen vermutlich in eine schicke Stadtwohnung zu zweit. Auch auf Gartenarbeit haben die beispielsweise keine Lust mehr, sondern lieber mal in die Oper oder das Theater. Sofern es eine gute Lage ist, wird man das Haus immer gut los und sicher auch ohne Verluste.