Erstmal: Podeste stoppen den Gehfluss und machen eine Treppe nicht unbedingt gut zu begehen. Wenn man jung bzw recht fit ist und die Treppe eher runterhuschen/-sausen will, dann bietet sich ein ungestörter Gehfluss an. Wenn man es schon mit Hüfte hat oder andere Probleme, wo man eventuell stehen bleiben muss, dann nehme eine Podesttreppe.
Viele Bauherren nehmen die einfache Podesttreppe irrtümlicherweise - sie macht halt mehr her.
...und festgebissen. Zuallererst schaut man doch, ob das Grundstück dem Raumprogramm irgendwie gerecht wird Auch das gern ohne Architekt. V1: ja, es wird passen. Dann kann man schon mal Ängste loslassen. Und dann probiert man doch mal andere Möglichkeiten aus, bevor man sich in Kleinigkeiten festbeisst (V2 und V3)
zB würde ich mehrere Male die Etagen und Räume würfeln, auch mal abspeichern oder ausdrucken. Gern so etwas auch mit Bleistift, dann kann man schnell mal was ändern. V4, V5, V6 usw dann immer auf einem neuen Blatt Papier (oder meinetwegen Jpg).
Das würde ich so nicht sagen. Es bleiben 36qm... nicht groß, eher sehr klein. Aber auch dort kann man eine kleine Oase anlegen, einige Kräuter pflanzen und unter einem schönen Hausbaum sitzen. Dachterrassen bepflanzt man 2 oder 3 mal... dann hat man keine Lust mehr, Geld für Pflanzen, die da oben eh vertrocknen (ist halt Terrasse) auszugeben.
Habe ich das überlesen, wo Süden ist?