Deinen Einsatz für den lokalen Bauunternehmer finde ich löblich (auch die obige Erklärung in einfacher Sprache), aber ich glaube wir sind über diesen Punkt mittlerweile hinaus.
Letztlich, weil wir uns bei Kern gut aufgehoben fühlen, aus dem Netz und von anderen Kern-Bauherren hier in der Gegend nur positives Feedback gehört haben - insbesondere auch über unseren Baubetreuer/Verkäufer, den vorgesehenen Bauleiter (den wir auch schon kennengelernt haben und der auch schon mal vor Ort war) und den hier in der Gegend üblicherweise tätigen Bautrupp.
Bisher habe ich auch nichts wirklich schlechtes finden können, was unsere (sich anbahnende) Entscheidung grundlegend in Frage stellen würde. Auch die
von Dir im anderen Thread verlinkten Erfahrungsberichte finde ich interessant, allerdings nur bedingt übertragbar, da teilweise ganz andere Ausgangslage, und über die Lego-Variante im Allgemeinen finde ich da jetzt auch keine vernichtenden Kritiken. Wenn Leute halb- bis uninformiert sagen "ich bau dat mit die Legos mal ohne viel Plan schnell selbst" (was wir ja gar nicht wollen), dann kann da sicher einiges schief laufen....wie bei anderen Varianten auch.
Ich habe leichte Zweifel, dass Willi Kasulke uns die "ehrliche und einfache" Bude mit allem Drum und Dran für signifikant weniger $$$ dahin zimmert. Was Koordinierung der Gewerke und all das angeht, scheint mir das bei Kern durchaus stimmig - und wenn ich für dieses bisher sehr gute Gefühl einen verschmerzbaren Aufpreis zahlen muss, dann sei es so.
Oder ist es realistisch, dass der bei 176 m² Wohnfläche / 220 m² Nutzfläche (im erweiterten Speckgürtel zwischen Köln und Düsseldorf) auf einen m²-Preis kommen wird, der unter 2000€ liegt?