Grundriss und Aufstockung eines Hauses - Baujahr 1966

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Zuletzt aktualisiert 19.12.2024
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A

alles3d

Ich glaube ehrlichgesagt weder, dass man das für 400k sanieren, noch dass man es dafür neu bauen kann.
Die 400k im Ursprungspost, hatte ich jetzt mal vermutet, seien die reinen Sanierungskosten und die Kaufkosten für das Objekt sind da schon rausgerechnet, oder?
Korrekt, das sind die reinen Sanierungskosten inklusive Photovoltaik.
 
A

alles3d

Ich bin bekannt dafür, die unbequemen Wahrheiten auszusprechen: Die Sanierung halte ich für 400k für ein Luftschloss. Ihr baut ja praktisch neu. Ihr nutzt nur die alte (vermutlich ungedämmte Bodenplatte) und die alten (dämmtechnisch katastrophalen) Außenmauern. Dafür muss alles zukünftige sich nach den Mauern richten. Da spart ihr doch nix.

Oben baut ihr eine weitere Etage drauf, ein neues Dach, außen macht ihr jeden erdenklichen teuren KlimBim ans Haus, den man Mal auf Instagram gesehen hat.

Ich sehe das weder als Neubau, noch als "Sanierung" für 400k.
Was wäre eine Möglichkeit. Es ist schon etwas traurig, das man so etwas für 400k nicht hinbekommen soll

Wie würde man den Grundriss bauen können?

Welche Fassade würdest du empfehlen?
 
kati1337

kati1337

Wie kamst du denn auf die 400k? Also welche Kalkulation lag dem zugrunde? Oder ist das eine reine Schätzung?
 
A

alles3d

Das ist geschätzt. Und so viel mehr wollen wir auch nicht ausgeben. Es ist noch Spielraum nach oben, aber 500k ist zu viel.
 
S

SoL

Was wäre eine Möglichkeit. Es ist schon etwas traurig, das man so etwas für 400k nicht hinbekommen soll

Wie würde man den Grundriss bauen können?

Welche Fassade würdest du empfehlen?
Als Fassade eine stinknormale EPS + Putz in weiß Fassade. Keine Fensterfronten, Grundriss anpassen auf Synergien und Effizienz (oder abreißen und Standardgrundriss der Billigheimer ohne Änderungen), Photovoltaik vergessen und Eigenleistung überprüfen.
Gut und bescheiden planen, keine späteren Aufmusterungen, keine Instagram Wünsche.
 
11ant

11ant

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