Die Heizungslösung haben wir aus einem Referenzhaus des Bauträgers und dort scheint es ja zu klappen
hm, ne Wandtherme?
Eine Gastherme mit 300Litern WW passt da nicht. Wir haben eine größere Nische und da hat aber der Wasserwerker sowas von geschimpft, dass er mit seinem Maulschlüssel oder was weiß ich nicht rankam. Die Wasserleitung wurde dann bei uns versetzt. Unsere Heizung ist nur in einer Ecke, zwei Seiten sind frei, man kommt also ran.
Das Problem bei diesen vorgestanzten symmetrischen Friesen- oder anderen Drittgiebelhäusern ist, dass alles vorgegeben ist. Küchenecke und Hauswirtschaftsraum mag von der Größe her ok sein, dafür ist der Wohnbereich im Verhältnis zu allen zu groß. Das WZ mehr als großzügig, dafür keine Abstellfläche oder PC-Raum.
Der Boden oder Schuppen ist ja nun nichts, wo man mal seine Sportsachen oder Geschenkpapier lagern kann.
Auch wenn Ihr das jetzt noch anders seht: Euer
Traumhaus wird dann mit einigen Rümpelecken gespickt.
Man kann sich ja auch anderes besser vorstellen, als neben dem ratternden Drucker oder einem Partner, der noch Internet macht, einzuschlafen ;)
Bei 123qm definitiv jeden QM nutzen. Nicht der Boden, nicht der Schuppen. Komfortablen Raum schaffen: Freiraum im OG als Abstell, Schlafzimmer verkleinern, der Rest als Büroraum (mit Lagerung von Saisongarderobe).
Kinderzimmer-Größe finde ich ok für die Hausgröße.
Und nein: 140qm sind jetzt nicht unbedingt übergroß, wir haben zu zweit 135, ok... geht kleiner, muss aber nicht.
123 finde ich schon schon grenzwertig, aber völlig ok, wenn man nicht mehr kann oder will. Dann aber der Realität auch ins Auge schauen und auf übergroße Spierenzien oder Lufträume, die in grosse Häuser gehören, verzichten.