Als wir unseren Bauplatz gekauft haben, waren die Nachbarn längst durch mit ihrer Planung. Als das Bie* Zenk*** Schild bei denen stand, haben wir sofort einen Zettel drangehängt mit unseren Nummern und dass sie sich mal melden sollen. Zu dem Zeitpunkt war aber noch nicht klar, was und wie wir es machen und deren Planung war fertig.
Hätte hätte Herrentoilette. Das hilft ja jetzt auch nicht weiter. Wir arbeiten schon mit Split Level um einen Teil des Gefälles aufzufangen. Trotzdem werden wir was aufschütten, so isses halt mal. Kann aber jetzt nicht das ganze Projekt erkläre, das würde hier zu weit führen.
Karsten der Bebauungsplan besagt nur, dass Abgrabungen und Aufschüttungen aufgrund der Geländetopographie zu akzeptieren sind. Im einzelnen bis zu einer Höhe von Max. 1,50 - will man sein Gelände höher oder tiefer machen, müsste zwischen den einzelnen Stützmauern ein Abstand von einem Meter eingehalten werden. Man kann also sein komplettes Grundstück abtreppen, wenn man das cool findet. Kann von unserem Bauplatzbaus Leute sehen die das gemacht haben... Der Meter Abstand zwischen den Stützmauern gilt laut frischer Auskunft vom Bauamt (heute morgen) ausdrücklich NICHT für Gelände Modellierungen an den Grenzen. Hier dürften wir also Stützmauern direkt aneinander machen. Es wären auch nur an der höchsten Stelle etwa 3 Meter, dann abfallend auf ca. 2 insgesamt. Kann morgen mal ein Foto zur Verdeutlichung anhängen bei Interesse.
Ist halt Hügelland hier...