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PeterS90
Hallo Hausbau Forum Mitglieder!
Ich beabsichtige ein Baugrundstück zu kaufen, jedoch muss dieses aufgefüllt und an das Straßenniveau angepasst werden. Derzeit frage ich mich, ob die Kosten für das Auffüllen dazu führen könnten, dass ich den Vertrag für den Kauf des Grundstücks vielleicht nicht unterschreibe. Mit 44€/m2 für das Grundstück ist der Preis aber verlockend gering. Das Haus (15x16m Grundfläche Bungalow ohne Keller), 5x15m vor dem Haus bis Grenze Straße sowie die Einfahrt (6m Breit, 25m lang) und die Garage (6x10) müssen so aufgefüllt werden, dass ca. 1m Höhenunterschied (Mittelmaß) "beseitigt" werden kann. Wir kalkulieren derzeit mit ca. 600-700m3 Material. Der Garten kann meiner Meinung nach ein leichtes Gefälle bekommen und erhält lediglich eine 30cm Mutterbodenschicht. Welches Material würdet ihr uns empfehlen, braucht man auf dem gesamten Gelände Z0 Boden oder gibt es günstigere Alternativen mit akzeptabler Qualität? Die Erdarbeiten für das Haus würde ich von der Baufirma des Hauses erledigen lassen, damit es später keinen Stress gibt frei nach dem Motto "diese Risse sind nur da, weil sie unter dem Haus Mist aufgefüllt haben, also sind wir als Bauunternehmer raus". Weiß jemand wie viel m3 ich für das Verdichten draufschlagen muss? Ich habe jetzt ohne Fachwissen einfach 100m3 darauf gerechnet.
Freue mich auf euer Feedback! Im Anhang noch ein Bild wie es momentan an der rechten Grundstücksseite aussieht, Nachbar hat bereits alles komplett auffüllen lassen. Einfahrt wird direkt an der Grundstücksgrenze rechts verlaufen, Haus 5m von der Straße entfernt.
Ps. Die Stadt hat gerade ein anderes und dieses Baugebiet neu erschlossen, die Lage ist somit sehr gut. Fraglich ist, wann das nächste Gebiet kommt, diesen Fakt sollte man vielleicht bei der Entscheidung über die Mehrkosten bedenken. Angebote von Firmen stehen derzeit noch aus, Anfragen sind bereits verschickt. Ich berichte nach.
Beste Grüße
Peter
Ich beabsichtige ein Baugrundstück zu kaufen, jedoch muss dieses aufgefüllt und an das Straßenniveau angepasst werden. Derzeit frage ich mich, ob die Kosten für das Auffüllen dazu führen könnten, dass ich den Vertrag für den Kauf des Grundstücks vielleicht nicht unterschreibe. Mit 44€/m2 für das Grundstück ist der Preis aber verlockend gering. Das Haus (15x16m Grundfläche Bungalow ohne Keller), 5x15m vor dem Haus bis Grenze Straße sowie die Einfahrt (6m Breit, 25m lang) und die Garage (6x10) müssen so aufgefüllt werden, dass ca. 1m Höhenunterschied (Mittelmaß) "beseitigt" werden kann. Wir kalkulieren derzeit mit ca. 600-700m3 Material. Der Garten kann meiner Meinung nach ein leichtes Gefälle bekommen und erhält lediglich eine 30cm Mutterbodenschicht. Welches Material würdet ihr uns empfehlen, braucht man auf dem gesamten Gelände Z0 Boden oder gibt es günstigere Alternativen mit akzeptabler Qualität? Die Erdarbeiten für das Haus würde ich von der Baufirma des Hauses erledigen lassen, damit es später keinen Stress gibt frei nach dem Motto "diese Risse sind nur da, weil sie unter dem Haus Mist aufgefüllt haben, also sind wir als Bauunternehmer raus". Weiß jemand wie viel m3 ich für das Verdichten draufschlagen muss? Ich habe jetzt ohne Fachwissen einfach 100m3 darauf gerechnet.
Freue mich auf euer Feedback! Im Anhang noch ein Bild wie es momentan an der rechten Grundstücksseite aussieht, Nachbar hat bereits alles komplett auffüllen lassen. Einfahrt wird direkt an der Grundstücksgrenze rechts verlaufen, Haus 5m von der Straße entfernt.
Ps. Die Stadt hat gerade ein anderes und dieses Baugebiet neu erschlossen, die Lage ist somit sehr gut. Fraglich ist, wann das nächste Gebiet kommt, diesen Fakt sollte man vielleicht bei der Entscheidung über die Mehrkosten bedenken. Angebote von Firmen stehen derzeit noch aus, Anfragen sind bereits verschickt. Ich berichte nach.
Beste Grüße
Peter