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Noch vor einem Jahr wäre der Verkäufer erfreut gewesen, weil für jeden Rückgeber eine reiche Auswahl an Nachrückwilligen dagewesen wäre, die ihm sofort rund zwanzig Prozent mehr gezahlt hätten. Aber dieser Wind hat sich gedreht, und da die Rückzugsgründe vollständig auf Eurer Seite liegen, hat er nicht den geringsten Anlaß zu Kulanz. Aber das ist ja nicht schlecht für Euch, daß dieser Rückzug ökonomisch unattraktiv wäre. So kann Euch Eure Ängstlichkeit nicht im Weg stehen.Nein, keine Verpflichtung mit ihm zu bauen, nur die Auflage von der Stadt innerhalb der 3 Jahre nach Erschliessung. Also gibts ohne Einverständniss des Bauträgers, die das höchstwahrscheinlich ablehnen, keine günstige Möglichkeit. Dann hat sich die Option eigentlich schon erledigt
Das freut mich. Da bin ich ja doch nicht so ein Forenschädling, wie @Fertighaus123 es in seiner heutigen Undankesrede https://www.hausbau-forum.de/threads/gelaender-richtlinien-kopfschutzfangstelle-und-bekletterung.45002/page-3#post-618788 "anklingen" läßt ;-)Ja eben genau wegen deiner Artikel und Kommentare hier im Forum bin ich wieder ins Grübeln gekommen, vorher war Variante mit Architekt und GU eigentlich klarer Favorit
Unter welchen Umständen und nach welchem Procedere Architekt und anschließend GU ein guter Weg sein können, würde hier gewiß den Rahmen sprengen. Der aus meiner Sicht häufigste Königsweg (Architekt mit Ausschreibung an der gerne auch GU´ teilnehmen dürfen, und Bauleitung dann mit dem selben Architekten, der schon der Planer war) ist dennoch keine Allzweckwaffe bzw. Universallösung. Das ist in jedem Einzelfall unterschiedlich, aber dennoch mit Erfahrung rasch herausfindbar. Und ich bin kein Miraculix, Du bekommst Dein Zaubertrankrezept ausgedruckt ;-)
Hinterher wirst Du erstaunt sein, wie einfach es war (vielleicht kennst Du ja noch die Werbung mit dem Boris für AOL).