N
NilsHolgersson
Hallo in die Runde,
wir haben ein Grundstück gefunden, und nahezu alles passt.
Das Grundstück befindet sich aber direkt neben der S-Bahn Linie - genau an einer S-Bahn Station. Die Linie ist klein (2 Gleisbetten), es gibt keine Oberleitungen, keine ICE, überwiegend S-Bahn und manchmal Güterzüge. Die Luftlinie zwischen dem Grundstück und S-Bahn ist ca. 50-70 m, es steht aber eine große Lärmschutzwand + große Bäume dazwischen, außerdem ist die Linie/Station "vertieft" - also der Höhenunterschied zwischen dem Grundstück und die S-Bahn Linie beträgt ca. 20-30 m (s.Foto, das Grundstück weiter nach links ca. 20 m von der Wand entfernt). Der Lärmpegel ist daher mehr als akzeptabel und ist kein Problem: wir haben Zeit genommen und den Lärmpegel bei verschiedenen Zügen richtig eingeschätzt.
Die Überlegungen sind aber:
1. Potenzielle Elektro-/Magnetsmog-Quelle, die gesundheitsschädlich sein kann. Die meisten Berichte, die ich gelesen habe, beschreiben aber z.B. Oberleitungen mit hoher Spannung. Hat jemand Kenntnisse/Erfahrungen damit? V.a. ob es hier eine Rolle spielt, dass es keine Oberleitungen, eine große Schutzwand gibt, und dass das Grundstück höher gelagert ist.
2. Der Bebauungsplan erlaubt viel, aber es steht u.a. "Für die südliche Randbebauung des geplanten Misch- und Wohngebietes ist eine Reduzierung der Gebäudehöhe auf maximal I+D anzustreben." Das Grundstück ist genau die südliche Grenze zur S-Bahn. Wie soll man das interpretieren: Pflicht oder eine dringliche Empfehlung, und falls doch 2 Geschosse, dann auf eigene Verantwortung? Die 2 Häuser daneben (dieselbe Linie) sind mit SD und 1,5 Geschossen gebaut.
Gibt es noch was verstecktes bzgl. der S-Bahn?
Vielen Dank im Voraus!
wir haben ein Grundstück gefunden, und nahezu alles passt.
Das Grundstück befindet sich aber direkt neben der S-Bahn Linie - genau an einer S-Bahn Station. Die Linie ist klein (2 Gleisbetten), es gibt keine Oberleitungen, keine ICE, überwiegend S-Bahn und manchmal Güterzüge. Die Luftlinie zwischen dem Grundstück und S-Bahn ist ca. 50-70 m, es steht aber eine große Lärmschutzwand + große Bäume dazwischen, außerdem ist die Linie/Station "vertieft" - also der Höhenunterschied zwischen dem Grundstück und die S-Bahn Linie beträgt ca. 20-30 m (s.Foto, das Grundstück weiter nach links ca. 20 m von der Wand entfernt). Der Lärmpegel ist daher mehr als akzeptabel und ist kein Problem: wir haben Zeit genommen und den Lärmpegel bei verschiedenen Zügen richtig eingeschätzt.
Die Überlegungen sind aber:
1. Potenzielle Elektro-/Magnetsmog-Quelle, die gesundheitsschädlich sein kann. Die meisten Berichte, die ich gelesen habe, beschreiben aber z.B. Oberleitungen mit hoher Spannung. Hat jemand Kenntnisse/Erfahrungen damit? V.a. ob es hier eine Rolle spielt, dass es keine Oberleitungen, eine große Schutzwand gibt, und dass das Grundstück höher gelagert ist.
2. Der Bebauungsplan erlaubt viel, aber es steht u.a. "Für die südliche Randbebauung des geplanten Misch- und Wohngebietes ist eine Reduzierung der Gebäudehöhe auf maximal I+D anzustreben." Das Grundstück ist genau die südliche Grenze zur S-Bahn. Wie soll man das interpretieren: Pflicht oder eine dringliche Empfehlung, und falls doch 2 Geschosse, dann auf eigene Verantwortung? Die 2 Häuser daneben (dieselbe Linie) sind mit SD und 1,5 Geschossen gebaut.
Gibt es noch was verstecktes bzgl. der S-Bahn?
Vielen Dank im Voraus!