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saralina87
Es fehlen rund 40.000 wenn wir uns genügend Puffer aufrechterhalten wollen.Wie viel fehlt denn? Eine weitere Option wäre ein variables Darlehen ohne Zinsbindung mit beliebig hoher Sondertilgung etwas zu jedem Quartal oder Halbjahr. Zumindest sind ist dann alles sauber geregelt. Und ohne Zinsbindung bist Du auch nicht an die Grundstücks-finanzierende Bank gebunden.
Ein Konsumdarlehen wäre auch möglich, dann musst Du auch die Bank nicht austragen lassen.
Es kommt halt immer darauf an was Du damit bezwecken willst. Wenn es darum geht so günstig wie möglich das Grundstück zu "finanzieren" dann ist die private Variante vorzuziehen.
Danke für die Tipps!
Konditionen noch gar keine, so weit sind wir nicht. Aktuell geht es eher um die ganz grundsätzliche Vorgehensweise. Aber mal ganz grob gerechnet: 15 Jahre, 1,5% Zins, ca. 250 Euro Rate - das sollte hinkommen.Ich schließe mich der Frage an um welche Summen es gehen soll und welche Konditionen habt ihr euch überlegt? Also Zinsen, Tilgung und die daraus resultierende Laufzeit.
Was mich am Rande noch interessiert: Wenn keine Summe im Notarvertrag steht, woran bemessen sich dann die Notarkosten bzw. Grunderwebssteuern (die hier nicht anfallen)?
Wegen des Notars: Gute Frage. Müsste bei Schenkungen ja auch "problematisch" sein. Vielleicht nimmt er den Bodenrichtwert? Würde ja eigentlich Sinn machen.