Tassimat
Bestimmt, denn es ergibt sein ein "Wohnvoteil", unabhängig ob verheiratet oder nicht, oder? Aber ist das Einkommen überhaupt groß genug? (siehe letzter Absatz)Das Haus wird „zu groß“ für eine „normale“ Familie (ohne jetzt überheblich zu klingen) - sollte dies etwas bezüglich des Elternunterhalts ausmachen.
Ohne, dass die Frau im Grundbuch steht, würde ich niemals der Frau empfehlen den Kreditvertrag zu unterschreiben. Denn selbst nach einer Trennung haftet die Frau mit Einkommen und Vemögen weiter für ein Haus, das ihr zu 0% gehört. Wer sowas unterschrebit, dem ist nicht mehr zu helfen.Was mich auch sehr interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt ohne Grundbucheintrag die Sache sauber abzubilden.
Eine Frage die auch immer wieder aufkommt, den Kreditvertrag nur auf den Mann? Wobei mir dann unschlüssig ist wie man dies sauber abbilden sollte - im Falle einer Trennung steht dann nur einer mit den Schulden da.
Naja, aktuell entscheiden 40%, dass "für immer" doch zu lange ist. Aber es trifft immer nur die anderen ;)enn man heiratet dann ist es meistens für immer
Aber jetzt mal ernsthaft: Muss man nicht erst zahlen ab 100.000€ Bruttoeinkommen des Kindes, unabhängig vom Ehepartner? Wird tatsächlich überhaupt soviel verdient, wenn keinerlei Eigenkapital vorhanden ist?