MarcWen
Macht es theoretisch Sinn, ein "größeres" Grundstück zu teilen, um später bei anfallenden Kosten/Gebühren mit einem "kleineren" Grundstück zu sparen? Die Idee stammt übrigens nicht von mir, fand den Ansatz aber recht interessant.
Im Anhang hab ich mal rein hypothetisch das Ganze skizziert. Ein ca. 1.600 qm Grundstück (40 Meter x 40 Meter) ließe sich nur im rechten Teil bebauen. Teilt man das Grundstück, so würde der linke Teil (Wiese) ohne Anbindung an öffentliche Verkehrswege und zu 99,9% auch nie erschlossen werden.
Beim Kauf/Hausbau ist man eh beim Notar, braucht einen Vermesser und spricht mit dem Bauamt, könnte also theoretisch das Ganze mit einem Aufwasch erledigen. Oder begehe ich da einen Denkfehler?
Würde man dann später bei anfallenden Kosten/Gebühren für 800 qm Grundstück herangezogen oder trotzdem für die vollen 1.600 qm?
Im Anhang hab ich mal rein hypothetisch das Ganze skizziert. Ein ca. 1.600 qm Grundstück (40 Meter x 40 Meter) ließe sich nur im rechten Teil bebauen. Teilt man das Grundstück, so würde der linke Teil (Wiese) ohne Anbindung an öffentliche Verkehrswege und zu 99,9% auch nie erschlossen werden.
Beim Kauf/Hausbau ist man eh beim Notar, braucht einen Vermesser und spricht mit dem Bauamt, könnte also theoretisch das Ganze mit einem Aufwasch erledigen. Oder begehe ich da einen Denkfehler?
Würde man dann später bei anfallenden Kosten/Gebühren für 800 qm Grundstück herangezogen oder trotzdem für die vollen 1.600 qm?
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