basti_r
Hallo liebe Hausbaufreunde,
meine Frau und ich beschäftigen uns mit dem Wunsch ein Haus zu bauen und erörtern gerade, welche Möglichkeiten wir haben.
Ein Vorschlag, der hierbei im Raum steht, kommt von der Oma meiner Frau: "baut doch bei mir im Garten, da ist Platz!".
Wir würden diesem Vorschlag gerne zumindest soweit nachgehen, dass wir abklären, wie gut / mit welchen Hürden das möglich wäre.
Nachdem ich hier im Forum bereits seit längerem mitlese, möchte ich diese Fragestellung in die Runde geben:
Wie gut lässt sich das vorhandene Grundstück mit einem weiteren Einfamilienhaus bebauen bzw. welche Hürden seht ihr durch die örtlichen Gegebenheiten?
(Themen wie Modalitäten der Grundstücksteilung etc. möchte ich vorerst außenvor lassen.)
Hier also die gegebenen Rahmenbedingungen:
Neben den geschilderten Bedingungen gibt es folgende 2 "Wünsche":
Bei Wunsch #2 sehe ich dann aber ein Problem. Um den südöstlichen Teil des Grundstücks sinnvoll bebauen zu können, müsste meinem Verständnis nach die Garage weichen. Bzw. anders herum: sollte die Garage bleiben, sehe ich nur einen sehr schmalen Streifen planrechts daneben und das Problem, dass die Garage die Sonne aus Südwest/West blockiert. Zudem stünde sie vermutlich einer mittigen Grundstücksteilung (vertikal im Bild) im Weg.
Die ggf. verlorengehende Abstell-/Lagerfläche müssten wir - zumindest teilweise - wieder ausgleichen.
Wie schätzt ihr die beschriebene Situation ein? Ich bin dankbar für jeglichen Input und freue mich über eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
Sebastian
meine Frau und ich beschäftigen uns mit dem Wunsch ein Haus zu bauen und erörtern gerade, welche Möglichkeiten wir haben.
Ein Vorschlag, der hierbei im Raum steht, kommt von der Oma meiner Frau: "baut doch bei mir im Garten, da ist Platz!".
Wir würden diesem Vorschlag gerne zumindest soweit nachgehen, dass wir abklären, wie gut / mit welchen Hürden das möglich wäre.
Nachdem ich hier im Forum bereits seit längerem mitlese, möchte ich diese Fragestellung in die Runde geben:
Wie gut lässt sich das vorhandene Grundstück mit einem weiteren Einfamilienhaus bebauen bzw. welche Hürden seht ihr durch die örtlichen Gegebenheiten?
(Themen wie Modalitäten der Grundstücksteilung etc. möchte ich vorerst außenvor lassen.)
Hier also die gegebenen Rahmenbedingungen:
- Oma bewohnt alleine ein Häuschen auf Grundstück mit Doppelgarage und rückseitigem Garten. Ihr Haus soll unberührt bleiben.
- Grundstück ist fast quadratisch, ~32m x ~32m (~1000 qm)
- auf dem Grundstück: Omas Haus im Südwesten des Grundstücks, Garage südöstlich der Mitte, Garten/Wiese im Norden und Westen
- um das Grundstück: verkehrsarme Straße im Süden, Reihenhaus mit 5 Parteien (und deren Gärten/Terrassen) im Osten, Einfamilienhaus mit Gärten im Norden, Mehrfamilienhaus im Westen (Haus meiner Schwiegereltern, 3 Wohnungen/Etagen)
- im Winter hat das Grundstück einige Wochen eingeschränkt Sonne, da der südlich liegende Berg seinen Schatten wirft
- wir befinden uns in BW, innerorts, kein spezifischer Bebauungsplan
- das "gewünschte" Haus bietet Platz für 2 Erwachsene, 2 Kinder und 2 Arbeitsplätze (sie Lehrerin, ich ITler und viel im HO)
Neben den geschilderten Bedingungen gibt es folgende 2 "Wünsche":
- Erhalt des Gartens in der nördlichen Grundstückshälfte
- Erhalt der Doppelgarage
Bei Wunsch #2 sehe ich dann aber ein Problem. Um den südöstlichen Teil des Grundstücks sinnvoll bebauen zu können, müsste meinem Verständnis nach die Garage weichen. Bzw. anders herum: sollte die Garage bleiben, sehe ich nur einen sehr schmalen Streifen planrechts daneben und das Problem, dass die Garage die Sonne aus Südwest/West blockiert. Zudem stünde sie vermutlich einer mittigen Grundstücksteilung (vertikal im Bild) im Weg.
Die ggf. verlorengehende Abstell-/Lagerfläche müssten wir - zumindest teilweise - wieder ausgleichen.
Wie schätzt ihr die beschriebene Situation ein? Ich bin dankbar für jeglichen Input und freue mich über eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
Sebastian
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