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OlliQueck
Hallo zusammen, wir sind kurz vor dem Notartermin zum Kauf eines Hanggrundstücks auf dem vorher ein Haus abgebrannt ist.
Auf dem Grundstück standen 1,5 Stock auf einem Keller aus massivem Beton(BJ 1989).
Da nur der Dachstuhl und ein Teil des Erdgeschosses gebrannt haben wurde der Keller nur vom Löschwasser betroffen. Danach wurde alles bis auf den Keller abgerissen und der Keller mit einem Dach aus Planen geschützt.
Das Grundstück wird privat verkauft und liegt auf gleichem Preisniveau wie ein vergleichbarer unerschlossener Bauplatz daneben. Im Gegensatz zu dem Bauplatz daneben erhoffen wir uns eine Geldersparnis durch den noch teilintakten, erschlossenen Keller, sowie den bereits erledigten Erdarbeiten.
"Das Haus brannte sehr gut weil fast nur Holz" laut Feuerwehr. Dennoch machen wir uns Gedanken um mögliche Schadstoffe im Boden und unvorhersehbare bürokratische Aufwände bei der Planung oder auf den Ämtern. Das "Kellerdach" ist eine 11,57x11,57m große ebene Betonfläche mit Öffungen für Treppenhaus, Heizungsrohre & 2 Abwasserrohren.
Da der Brand schon 1 Jahr her ist sind die Wände bereits gut durchgetrocknet (mit Messgerät gemessen)
Worauf sollten wir noch achten? Hier noch ein paar Bilder (dunkle Flecken an der Wand sind kein Schimmel sondern Rußreste)
Auf dem Grundstück standen 1,5 Stock auf einem Keller aus massivem Beton(BJ 1989).
Da nur der Dachstuhl und ein Teil des Erdgeschosses gebrannt haben wurde der Keller nur vom Löschwasser betroffen. Danach wurde alles bis auf den Keller abgerissen und der Keller mit einem Dach aus Planen geschützt.
Das Grundstück wird privat verkauft und liegt auf gleichem Preisniveau wie ein vergleichbarer unerschlossener Bauplatz daneben. Im Gegensatz zu dem Bauplatz daneben erhoffen wir uns eine Geldersparnis durch den noch teilintakten, erschlossenen Keller, sowie den bereits erledigten Erdarbeiten.
"Das Haus brannte sehr gut weil fast nur Holz" laut Feuerwehr. Dennoch machen wir uns Gedanken um mögliche Schadstoffe im Boden und unvorhersehbare bürokratische Aufwände bei der Planung oder auf den Ämtern. Das "Kellerdach" ist eine 11,57x11,57m große ebene Betonfläche mit Öffungen für Treppenhaus, Heizungsrohre & 2 Abwasserrohren.
Da der Brand schon 1 Jahr her ist sind die Wände bereits gut durchgetrocknet (mit Messgerät gemessen)
Worauf sollten wir noch achten? Hier noch ein paar Bilder (dunkle Flecken an der Wand sind kein Schimmel sondern Rußreste)