Grundstückskauf mit Altbestand; zukünftig Neubau geplant

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Zuletzt aktualisiert 18.11.2024
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11ant

11ant

Dem entnehme ich, dass Ihr an der Grundflächenzahl 0,2 mangels Erschließung gescheitert seid?
Ich würde eher sagen, hier wurde zu hoch auf zugedrückte Hühneraugen gepokert. Weshalb der TE die mehrfach gegebene Anregung der WEG-Teilung und die zumindest von mir gegebene Anregung des Zweifamilienhauses mit den Verkäufern / Vorderliegern nicht angenommen hat, erschließt sich mir nicht. Stattdessen lieber Abrißmehrkosten anzusparen, halte ich für schildbürgerklug.
Ja, eine Kombination aus Grundflächenzahl und vorhandene Baulinie an der Straße von der wir sonst abweichen würden.
Wenn ich nicht irre, hielt auch Dimeto die Abweichung für einigermaßen erfolgswahrscheinlich (?)
Es scheint als gäbe es kein Interesse an einer Nachverdichtung und Schaffung von Wohnraum derzeit...
Einige Gemeinden / Bezirke haben wohl wenig Furcht vor Gewichtsverlust, und freuen sich mehr über eine schwindende Schülerlast.
 
Y

ypg

Ja, allerdings "müssen" wir jetzt das vordere Grundstück auch kaufen, da wir beim Bauantrag mit der Bebaubarkeit sonst nicht durchkommen...
Diese Info ist doch für alle interessant, die Dich bzw. Deinen Usernamen mit dem Hinterliegergrundstück, Wendeproblem und konkreten Smarthome-Planungen in Verbindung bringen!
So zu tun, als wenn Du hier eine Nummer für Beteiligte und Ratgeber bist und morgen vergessen bist, ist weit untergestapelt.
 
C

CC35BS38

Vermieten würde ich mir nicht antun. Wenn ein früher Abriss Probleme mit Wasser und Strom macht reißt doch einfach kürzer vor dem Bau ab statt schon jetzt? Statt 5 Jahre vorher halt erst 2 Jahre vorher.
Mehr als Stellplatzmiete für Hänger, Autos etc. würde mir abseits einer klassischen Vermietung nicht einfallen um damit in der Übergangszeit etwas Geld zu verdienen..
 
S

Schnubbihh

Vermieten würde ich mir nicht antun. Wenn ein früher Abriss Probleme mit Wasser und Strom macht reißt doch einfach kürzer vor dem Bau ab statt schon jetzt? Statt 5 Jahre vorher halt erst 2 Jahre vorher.
Mehr als Stellplatzmiete für Hänger, Autos etc. würde mir abseits einer klassischen Vermietung nicht einfallen um damit in der Übergangszeit etwas Geld zu verdienen..
Ja, das hatte ich mir so auch schon überlegt. Hoffe die Behörden machen in einem solchem Fall nicht irgendwann Stress bezüglich Leerstand und "Zweckentfremdung" von Wohnraum...
 
S

Schnubbihh

Wir planen jetzt erstmal Richtung direkt Abreißen und neu zu bauen und entsprechend stellt sich jetzt die Frage der Erdarbeiten:
Der aktuelle Keller erstreckt sich ca. über eine Fläche von 60 QM, ca. 1,5m unter Oberkante gewachsener Boden.
Hier würde sich also eine Grube von ca. 90 CBM ergeben.

Das Haus bzw. die neue Bodenplatte hätte aber ca. 110 QM Grundfläche und braucht nur Aushub von ca. 60-80cm.

Wie würde man hier möglichst kosteneffizient verfüllen damit ich mal die Volumina und Kosten abschätzen kann?
Würde man die Grube auf ein Höhenniveau angleichen (60-80cm?) und dann mit F1-Sand zuschütten? Oder würde man so eine Art Treppe in der Grube behalten und diese einfach mit Sand zuschütten? Wie verläuft sowas in der Realität?
 
Zuletzt aktualisiert 18.11.2024
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