H
Hausbauer19
Hallo an alle Wissensträger ;),
meine Freundin und ich versuche aktuell ein passendes Grundstück zu finden und wir meinen es auch gefunden zu haben. Es erfüllt mehr oder weniger alle unsere Anforderungen, nun gibt es bei solchen Glücksgriffen natürlich immer ein Haken ;). Dieser heißt hier Spekulationssteuer.
Erstmal zu den Fakten.
Es handelt sich um "mehrere Grundstücke".
1. 2850m² Mischgebiet (55€ Richtwert von Spekulationfrist betroffen, mit zwei Hallen aus Holz >30Jahre)
2. 6950m² Gründland (von Spekulationfrist betroffen, mit weiterem großen Unterstand aus Holz >30Jahre)
3. 1950m² Gründland
Wir konnten uns auf die Kaufsumme von 120.000€ einigen. Was den Abschluss des Kaufes jetzt aber erschwert ist die Tatsache, dass der Inhaber das Grundstück zusammen mit ein weiteren Grundstück (764m² mit renovierungsbedürftigen Haus, nach eigenen Angaben stecken schon 200.000€ an Renovierungsarbeiten drin ) in 2011 für wiederum insgesamt ~120.000€ von Verwandten gekauft hat.
Was sich natürlich jetzt Aufdrängt, ist die Frage wie verteilen sich die 120.000€ Kaufpreis des Inhabers. Diese Frage können wir aktuell leider noch nicht beantworten. Nichts desto trotz wird eine erhebliche Summe als Gewinn für den Inhaber zurück bleiben welches er auch versteuern muss. Dies möchte er verständlicher Weise ungern.
Der involvierte Makler hat nun vorgeschlagen ca 680m² des Mischgebietes + die 1950m² Gründland die nicht von der Spekulationsfrist betroffen sind, direkt zu kaufen und den Rest zunächst zu pachten, mit einem Vorverkaufsrecht für uns nach Ablauf der Spekulationsfrist 2021. Somit müsste der Inhaber nur einen "kleinen" Teil versteuern und wir könnten direkt mit der Planung des Hauses loslegen.
Was uns nun etwas aufstößt ist die Tatsache, dass der Inhaber den Kaufpreis des restlichen Grundstücks natürlich in 2011 festlegen kann wie er gern möchte.
Was haltet ihr davon? Gibt es eventuell Tipps wir man hier vorgehen könnte?
LG
meine Freundin und ich versuche aktuell ein passendes Grundstück zu finden und wir meinen es auch gefunden zu haben. Es erfüllt mehr oder weniger alle unsere Anforderungen, nun gibt es bei solchen Glücksgriffen natürlich immer ein Haken ;). Dieser heißt hier Spekulationssteuer.
Erstmal zu den Fakten.
Es handelt sich um "mehrere Grundstücke".
1. 2850m² Mischgebiet (55€ Richtwert von Spekulationfrist betroffen, mit zwei Hallen aus Holz >30Jahre)
2. 6950m² Gründland (von Spekulationfrist betroffen, mit weiterem großen Unterstand aus Holz >30Jahre)
3. 1950m² Gründland
Wir konnten uns auf die Kaufsumme von 120.000€ einigen. Was den Abschluss des Kaufes jetzt aber erschwert ist die Tatsache, dass der Inhaber das Grundstück zusammen mit ein weiteren Grundstück (764m² mit renovierungsbedürftigen Haus, nach eigenen Angaben stecken schon 200.000€ an Renovierungsarbeiten drin ) in 2011 für wiederum insgesamt ~120.000€ von Verwandten gekauft hat.
Was sich natürlich jetzt Aufdrängt, ist die Frage wie verteilen sich die 120.000€ Kaufpreis des Inhabers. Diese Frage können wir aktuell leider noch nicht beantworten. Nichts desto trotz wird eine erhebliche Summe als Gewinn für den Inhaber zurück bleiben welches er auch versteuern muss. Dies möchte er verständlicher Weise ungern.
Der involvierte Makler hat nun vorgeschlagen ca 680m² des Mischgebietes + die 1950m² Gründland die nicht von der Spekulationsfrist betroffen sind, direkt zu kaufen und den Rest zunächst zu pachten, mit einem Vorverkaufsrecht für uns nach Ablauf der Spekulationsfrist 2021. Somit müsste der Inhaber nur einen "kleinen" Teil versteuern und wir könnten direkt mit der Planung des Hauses loslegen.
Was uns nun etwas aufstößt ist die Tatsache, dass der Inhaber den Kaufpreis des restlichen Grundstücks natürlich in 2011 festlegen kann wie er gern möchte.
Was haltet ihr davon? Gibt es eventuell Tipps wir man hier vorgehen könnte?
LG