Das ist ein sehr guter Hinweis, den man eigentlich anpinnen müßte: daß es bei Zuteilungsverfahren mit Punktesystemen die persönlichen Gewinnchancen erhöht, in antiproportionalen Zusammenhängen zwischen der Begehrtheits-Rangliste der Grundstücke und der eigenen Position auf der Punktezahl-Rangliste der Bewerber zu denken. Beim Lotto spielen viele Mitspieler ihre Geburtsdatumszahlen, daher sind 1 bis 12 und 19 am überlaufensten - das ist beim Grundstückslotto sinngemäß ähnlich. Wer wenig Ortspunkte, wenig Kinderpunkte und wenig Ehrenamtspunkte hat - also quasi gleich drei Malusstufen "Handicap" abziehen muß - und vier "Lose" hat, verschenkt also quasi drei Lose, wenn er auf seine persönlichen Rankingplätze 1 bis 4 setzt und sollte dementsprechend seine Jetons gleich auf seinen Plätzen 4 bis 7 platzieren.Die größten Zuteilungschancen als Bewerber mit niedrigerer Punktzahl dürfte man bei 6187 haben. Teuer, aber ungünstig gelegen.
Des weiteren bei denen gen Norden 6177 - 6180.
Alle anderen sind ohne Zusatzpunkte für Kinder, Ehrenamt etc. vermutlich schwer zu kriegen.
Nicht jede Gemeinde geht diesen Weg beim Punktesystem.Das ist ein sehr guter Hinweis, den man eigentlich anpinnen müßte: daß es bei Zuteilungsverfahren mit Punktesystemen die persönlichen Gewinnchancen erhöht, in antiproportionalen Zusammenhängen zwischen der Begehrtheits-Rangliste der Grundstücke und der eigenen Position auf der Punktezahl-Rangliste der Bewerber zu denken. Beim Lotto spielen viele Mitspieler ihre Geburtsdatumszahlen, daher sind 1 bis 12 und 19 am überlaufensten - das ist beim Grundstückslotto sinngemäß ähnlich. Wer wenig Ortspunkte, wenig Kinderpunkte und wenig Ehrenamtspunkte hat - also quasi gleich drei Malusstufen "Handicap" abziehen muß - und vier "Lose" hat, verschenkt also quasi drei Lose, wenn er auf seine persönlichen Rankingplätze 1 bis 4 setzt und sollte dementsprechend seine Jetons gleich auf seinen Plätzen 4 bis 7 platzieren.
Ich würde eher sagen, zwei Dinge sind von Gemeinde zu Gemeinde immer dieselben: 1. man sucht ein "gerechtes" und ausreichend komplexe Faktorenkonstellationen abbildendes Verfahren und 2. man tut dies an Besprechungstischen, wo offenbar heutzutage nur noch Leute sitzen die schon ewig nicht mehr (oder gar überhaupt noch nie) gespielt haben - weder Monopoly, noch Mensch ärgere Dich nicht, Kniffel, Uno oder sonstwas. Hier geht es aber in der Praxis um Spieletheorie, und von der kann man nur auf zwei Arten Ahnung bekommen: entweder theoretisch (das ist mir trotz Hochbegabung zu anstrengend), oder praktisch (das ist der Weg, den zumindest in meinem Bekanntenkreis sogar die Astrophysiker bevorzugen). Mit ohne Ahnung oder mit viel keine Ahnung bekommt man nur originelle komplexe Pseudozufälle hin, verfehlt aber unausweichlich sein ziel einer gerechten klugen Methode. Gott sei Dank ist das Spiel zu Ende, wenn alle Grundstücke weg sind. Komischerweise haben die Vergabesysteme in der Größenordnung 50 Bauplätze noch einen zufriedenstellenden Funktionierensanschein, während sie sich bei mehr Bauplätzen - ob 80 oder 300, hängt auch von der Überzeichnungsquote ab - hoffnungslos verheddern und ins Stocken geraten. Viele Gemeinden haben von diesem Phänomen schon gehört, können es sich zwar nicht erklären, reagieren aber meist mit einer einfachen "Lösung": nämlich, daß sie größere Kontingente auch dann in zwei Vergabeabschnitte teilen, wenn eigentlich auch die Gesamtzahl am Markt rasch "verdampfen" würde.Wie gesagt, von Gemeinde zur Gemeinde ist es unterschiedlich.
Frist ist bis zum 31.05. Ich hatte erst Ende April im Kopf, aber hab das wohl falsch verstanden gehabt. Danach soll die Reihenfolge erstellt werden und Punkteersten benachrichtigt werden. Habe aber keine genaueren Angaben wann das sein wird.Wann ist denn die Abgabefrist und wann die Bekanntgabe?
Also hier ist es auch so, dass erstmal auf die Punkte geschaut wird. Wenn man dran ist, bekommt dem die Höchste Priorisierung, die noch frei ist. Dementsprechend macht es 0 Sinn vermeindlich schlechtere Grundstück höher zu Priorisieren.Bei uns soll man auch bis zu sieben Rankingplätze angeben. Die Punktezahl spielt jedoch eine übergeordnete Rolle. D.h. sind alle deine Favoriten weg und du bist jetzt an der Reihe, darfst du dir einen Bauplatz trotzdem aussuchen.
Ist hier genau so. Ist glaube ich der 4te (und letzte) Bauabschnittnämlich, daß sie größere Kontingente auch dann in zwei Vergabeabschnitte teilen
Siehe oben. Ist hier nicht so, da man sich nicht Explizit auf ein Grundstück bewirbt.daß es bei Zuteilungsverfahren mit Punktesystemen die persönlichen Gewinnchancen erhöht, in antiproportionalen Zusammenhängen zwischen der Begehrtheits-Rangliste der Grundstücke und der eigenen Position auf der Punktezahl-Rangliste der Bewerber zu denken.