T
Tobibi
Hallo zusammen,
ich habe hier ne echt dumme Situation, vielleicht kann jemand sagen, wie er vorgehen würde.
Meine Frau und ich haben 2019 ein Haus gekauft. Baujahr 83, 200qm Wohnfläche, nicht besonders gedämmt. Die Vorbesitzer haben ein paar Jahre zuvor die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Eine Dimplex LA17TU, im Keller steht ein Hydrotower HWK 332 Econ mit Wärmepumpenmanager.
Jetzt ist es so, dass wir uns Mitte 24 getrennt haben. Mittlerweile sind alle ausgezogen, das Haus steht leer und ist zum Verkauf inseriert.
An Neujahr war meine Ex im Haus und hat festgestellt, dass eine riesige Pfütze im Keller war. Der hinzugezogene Notdienst des örtlichen Heizungsbauers hat festgestellt, dass draußen am Außengerät eine Kühlmittelleitung geplatzt ist und drinnen der Verdampfer ein Loch hat und der Wärmetauscher defekt ist. So seine mündliche Information. Er wollte uns ein Angebot für Reparatur oder Austausch machen, Ich muss wohl nicht betonen, dass ich keine größeren Summen mehr in das Haus investieren wollte.
Jetzt habe ich diese Woche den Kostenvoranschlag für einen Tausch bekommen, der wirklich alles ersetzen würde. Eine Nibe S2125 Wärmepumpe zur Außenaufstellung, eine NIBE Brauchwasserzentrale VVM 500, Wärmemengenzähler, Zirkulationspumpe usw. Das ganze soll 33.000 € kosten, dazu kommen noch ein paar bauseits zu erledigende Dinge wie Elektroarbeiten. 10500€ würde man noch als Förderung bekommen.
Ein Angebot für eine Reparatur würde er die nächsten Tage noch schicken, da wartet er selbst noch auf Preise.
Eigentlich kommt für mich nicht in Frage, so viel Geld nochmal in die Hand zu nehmen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es wirklich nötig / sinnvoll ist, wirklich alles auszutauschen.
Gibt es hier Meinungen? Ich habe vor 10 Minuten mit dem Makler telefoniert, der das Haus verkaufen soll. Der hat gemeint, man könnte auch den Werkskundendienst vom Hersteller zu kontaktieren.
Gruß
ich habe hier ne echt dumme Situation, vielleicht kann jemand sagen, wie er vorgehen würde.
Meine Frau und ich haben 2019 ein Haus gekauft. Baujahr 83, 200qm Wohnfläche, nicht besonders gedämmt. Die Vorbesitzer haben ein paar Jahre zuvor die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Eine Dimplex LA17TU, im Keller steht ein Hydrotower HWK 332 Econ mit Wärmepumpenmanager.
Jetzt ist es so, dass wir uns Mitte 24 getrennt haben. Mittlerweile sind alle ausgezogen, das Haus steht leer und ist zum Verkauf inseriert.
An Neujahr war meine Ex im Haus und hat festgestellt, dass eine riesige Pfütze im Keller war. Der hinzugezogene Notdienst des örtlichen Heizungsbauers hat festgestellt, dass draußen am Außengerät eine Kühlmittelleitung geplatzt ist und drinnen der Verdampfer ein Loch hat und der Wärmetauscher defekt ist. So seine mündliche Information. Er wollte uns ein Angebot für Reparatur oder Austausch machen, Ich muss wohl nicht betonen, dass ich keine größeren Summen mehr in das Haus investieren wollte.
Jetzt habe ich diese Woche den Kostenvoranschlag für einen Tausch bekommen, der wirklich alles ersetzen würde. Eine Nibe S2125 Wärmepumpe zur Außenaufstellung, eine NIBE Brauchwasserzentrale VVM 500, Wärmemengenzähler, Zirkulationspumpe usw. Das ganze soll 33.000 € kosten, dazu kommen noch ein paar bauseits zu erledigende Dinge wie Elektroarbeiten. 10500€ würde man noch als Förderung bekommen.
Ein Angebot für eine Reparatur würde er die nächsten Tage noch schicken, da wartet er selbst noch auf Preise.
Eigentlich kommt für mich nicht in Frage, so viel Geld nochmal in die Hand zu nehmen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es wirklich nötig / sinnvoll ist, wirklich alles auszutauschen.
Gibt es hier Meinungen? Ich habe vor 10 Minuten mit dem Makler telefoniert, der das Haus verkaufen soll. Der hat gemeint, man könnte auch den Werkskundendienst vom Hersteller zu kontaktieren.
Gruß