H
HuggyLilly
Hallo,
egal wie ich es reche, irgendwie komme ich nicht auf einen grünen Zweig. Hab jetzt mein Haus verkauft und möchte mich verkleinern mit einem gebrauchten kleinen Haus.
Eigenkapital nach Ablösung aller Schulden = 65.000 Euro. Die möchte ich aber nicht ganz investieren, möchte 20T gut weglegen für Notfälle, bleiben also 45T als Eigenkapital.
Zwei gebrauchte Häuser, die mich interessieren als Beispiel
Haus A - BJ 1975
80.000€
+4760 Makler
+4000 Grunderwerbsteuer
+1600 Notar, Grundbuch usw.
--> also 10.360 Nebenkosten , insgesamt 90.360.
Wenn ich nun die Nebenkosten von meinen 45000€ Eigenkapital abziehe, bleiben 34.640€ über.
Da in dem Haus alles neu gemacht werden muss (Badezimmer, Fußböden, Haustür, Fenster usw) wird das knapp mit dem Eigenkapital, wenn ich zu 100% finanzieren sollte.
Haus B - BJ 1971
135.000€
+8100 Makler
+6750 Steuer
+2400 Notar, Grundbuch usw
also 17.250 Nebenkosten, insgesamt 152.250
In dem Haus muss nicht so viel gemacht werden, Garten ca 5000, Bad 15000, Malerarbeiten.
Eigenkapital 45000 abzgl Nebenkosten -> bleiben 27750 für die Renovierung über, wenn ich den Kauf zu 100% finanziere.
Bin im öffentlichen Dienst, fest angestellt, netto zZ 2000,-
Wie soll man bitte ein gebrauchtes Haus nicht voll finanzieren, es muss doch fast immer etwas gemacht werden?
Wenn ich jetzt bei 80.000 eine Beleihungsgrenze von 60% = 48.000 Euro Kredit nehme, da könnte sich doch keiner ein Haus kaufen und renovieren?
Wo ist mein Denkfehler?
egal wie ich es reche, irgendwie komme ich nicht auf einen grünen Zweig. Hab jetzt mein Haus verkauft und möchte mich verkleinern mit einem gebrauchten kleinen Haus.
Eigenkapital nach Ablösung aller Schulden = 65.000 Euro. Die möchte ich aber nicht ganz investieren, möchte 20T gut weglegen für Notfälle, bleiben also 45T als Eigenkapital.
Zwei gebrauchte Häuser, die mich interessieren als Beispiel
Haus A - BJ 1975
80.000€
+4760 Makler
+4000 Grunderwerbsteuer
+1600 Notar, Grundbuch usw.
--> also 10.360 Nebenkosten , insgesamt 90.360.
Wenn ich nun die Nebenkosten von meinen 45000€ Eigenkapital abziehe, bleiben 34.640€ über.
Da in dem Haus alles neu gemacht werden muss (Badezimmer, Fußböden, Haustür, Fenster usw) wird das knapp mit dem Eigenkapital, wenn ich zu 100% finanzieren sollte.
Haus B - BJ 1971
135.000€
+8100 Makler
+6750 Steuer
+2400 Notar, Grundbuch usw
also 17.250 Nebenkosten, insgesamt 152.250
In dem Haus muss nicht so viel gemacht werden, Garten ca 5000, Bad 15000, Malerarbeiten.
Eigenkapital 45000 abzgl Nebenkosten -> bleiben 27750 für die Renovierung über, wenn ich den Kauf zu 100% finanziere.
Bin im öffentlichen Dienst, fest angestellt, netto zZ 2000,-
Wie soll man bitte ein gebrauchtes Haus nicht voll finanzieren, es muss doch fast immer etwas gemacht werden?
Wenn ich jetzt bei 80.000 eine Beleihungsgrenze von 60% = 48.000 Euro Kredit nehme, da könnte sich doch keiner ein Haus kaufen und renovieren?
Wo ist mein Denkfehler?