Haus zu übernehmen - Auszahlung an die Geschwister

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S

Steven

den Makler unserer Hausbank für eine Einschätzung konsultieren.
Hallo PhiTh

ist zwar OT, aber ich habe ganz schlechte Erfahrungen mit den Maklern von der Bank gemacht.
Der wollte meine Wohnung offenbar nicht an den Mann bringen. Er spielte darauf, dass (evtl ein Strohmann) die Wohnung irgendwann sehr günstig kaufen kann. Ist sicherlich nicht Usus, sollte aber mit bedacht werden.
Erst ein Makler vom Markt hat mich zur vollen Zufriedenheit mit sehr viel mehr Geld beim Erlös bedient.

Steven
 
A

arnonyme

Wenn ihr das Haus verkaufen solltet würde ich auf ein Gutachten verzichten, bzw.
nicht nach diesem die Zahlungen festlegen, wenn es irgendwie geht.
Einer wird sich immer ärgern, da Gutachten und Verkaufserlös doch sehr weit auseinander gehen können.

Haben selbst gerade den Fall, dass ein vererbtes Haus viel zu hoch geschätzt wurde, trotz massivem Renovierungsstau.
Jetzt muss meine Frau wohl wahrscheinlich noch von ihrem errechneten Anteil auch noch ihre Tante ausbezahlen, weil sich kein Käufer für die Summe findet.
 
Nordlys

Nordlys

Aber was sonst? Hier widerstreiten doch Interessen. Der Auszahler will niedrigen Wert, der Auszuzahlende hohen. Irgendwer muss doch mal nen Preis sagen, den beide akzeptieren und der realistisch ist. Wer soll das sonst sein, wenn kein Gutachter. Karsten
 
A

Alex85

In dem Fall von arnonyme finde ich es allerdings absurd, das Erbe aus Basis eines Gutachtens zu verteilen, wenn das Haus eh extern verkauft werden soll. Also nicht innerhalb der Familie bleiben wird. Dann gibt es doch einen echten Verkaufswert, den es zu verteilen gilt. Warum da mit fiktiven Zahlen arbeiten?

Ansonsten, pragmatisch aber nicht die feine englische Art, inseriert das Haus halt und seht, was am Markt geht und verkauft einfach nicht.
 
H

HilfeHilfe

immoxxscout spuckt einen wert aus. kostet glaub ich 150 €

zur Not Gutachter. Damit der familienfrieden gewahrt wird.
 
A

arnonyme

In dem Fall von arnonyme finde ich es allerdings absurd, das Erbe aus Basis eines Gutachtens zu verteilen, wenn das Haus eh extern verkauft werden soll. Also nicht innerhalb der Familie bleiben wird. Dann gibt es doch einen echten Verkaufswert, den es zu verteilen gilt. Warum da mit fiktiven Zahlen arbeiten?
Ich denke es kam daher, dass mehrere Immobilien auf eine Erbengemeinschaft aufgeteilt wurden. Wobei
teilweise Immobilien als Vermietobjekte behalten wurden.
Aber an sich hast du wohl recht. Bei dem konkreten Haus verstehe ich es nicht, da es von Anfang an fest stand, dass es verkauft werden solle.
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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